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Tauschpartner: Prof. Dr. Andreas Foitzik (l.) und Thoralf Knitter. © TH Wildau | Christoph Miethke GmbH & Co. KG
Tauschpartner: Prof. Dr. Andreas Foitzik (l.) und Thoralf Knitter. © TH Wildau | Christoph Miethke GmbH & Co. KG

Pressemitteilung -

Mikrosystemtechnik-Professor der TH Wildau und Forschungschef der Potsdamer Christoph Miethke GmbH tauschen ihre Arbeitsplätze – für einen Tag

Wissens- und Technologietransfer zwischen der Technischen Hochschule Wildau und einem regionalen Unternehmen einmal anders: Im Rahmen der 12. Auflage der Landesinitiative „PerspektivWechsel“ tauschen Prof. Dr. Andreas Foitzik, Experte für Mikrosystemtechnik am Fachbereich Ingenieur- und Naturwissenschaften der Technischen Hochschule Wildau, und Thoralf Knitter, Leiter Forschung & Entwicklung der Potsdamer Christoph Miethke GmbH & Co. KG, ihre Arbeitsplätze – für einen Tag.

Am Donnerstag, dem 7. Juni 2018, wird sich Prof. Foitzik mit Arbeiten der Potsdamer Firma auf dem Gebiet der Entwicklung von innovativen neurochirurgischen Implantaten vertraut machen. Im Fokus stehen Produkte zur Behandlung des Hydrocephalus, einer krankhaften Vergrößerung der mit Hirnwasser gefüllten Flüssigkeitsräume im menschlichen Gehirn.

Am Donnerstag, dem 14. Juni 2018, kommt dann Tauschpartner Thoralf Knitter an die TH Wildau. Dort kann er sich im Lehr- und Forschungsbereich Mikrosystemtechnik unter anderem mit den Möglichkeiten der Prototypenherstellung mit Hilfe des Rapid Prototypings vertraut machen. 3D-Druck, Spritzguss oder Mikrofräsen kommen bei anwendungsnahen Forschungsprojekten für die Bereiche Life Sciences oder Biotechnologie zum Einsatz.

Fachlicher Ansprechpartner:
Prof. Dr. Andreas Foitzik
Fachgebiet Mikrosystemtechnik
Tel. +49 3375 508-178
andreas.foitzik@th-wildau.de

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Die Technische Hochschule Wildau ist die größte (Fach)Hochschule des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 32 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Über 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 60 Ländern. Kooperationsverträge, Studenten- und Dozentenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe..

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Die Campushochschule im Grünen südöstlich von Berlin mit direktem S-Bahn-Anschluss

Die Technische Hochschule Wildau ist mit rund 3.300 Studierenden eine der größten (Fach)Hochschulen des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 36 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Rund 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 70 Ländern. Kooperationsverträge, Studierenden- und Dozierendenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe.

Die TH Wildau wurde 1991 gegründet. Sie kann auf eine lange Tradition der Ingenieurausbildung im Bereich des angewandten Maschinenbaus zurückblicken. Denn die systematische Fachkräfteausbildung für die Industrie begann in Wildau bereits 1949 in der damaligen Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau, aus der die Ingenieurschule für Schwermaschinenbau (ISW) hervorging.

Seit der Neugründung der TH Wildau am Standort der ehemaligen ISW haben sich aus dieser maschinenbaulichen Tradition heraus neue Studieninhalte mit unikaler Profilbildung entwickelt, die sich in Lehre und Forschung außerordentlich erfolgreich am Markt positionieren konnten und u.a. hoch innovative Bereiche aus Telematik, Biosystemtechnik, Logistik und Automatisierungstechnik abdecken.

„Studieren im Grünen vor den Toren Berlins“ – dafür steht die Technische Hochschule Wildau heute. Im grünen und seenreichen Gürtel südöstlich der Hauptstadt unmittelbar am S-Bahnhof Wildau gelegen, finden Sie hier eine einzigartige Campushochschule mit ausgezeichneten Bedingungen für ein erfolgreiches Studium, aber auch für eine hohe Lebensqualität.

Die persönliche Atmosphäre, die individuelle Betreuung durch die Lehrkräfte, die hochwertige Ausstattung der ingenieurtechnischen, natur- und wirtschaftswissenschaftlichen Labore sowie eine der modernsten Bibliotheken bieten gute Voraussetzungen für die akademischen Aus- und Weiterbildung sowie für die zielgerichtete Vorbereitung auf den Berufseinstieg.

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Deutschland