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Wie werde ich Franchise-Unternehmer?
Wie werde ich Franchise-Unternehmer?

Pressemitteilung -

Wie werde ich Franchise-Unternehmer?

Am Anfang einer Franchise-Partnerschaft steht zumeist der Entschluss, das berufliche Leben in neue Bahnen zu lenken und entscheidend zu verändern. Der Wunsch, ein eigenes Unternehmen zu führen, ist dabei oft bestimmend. Die Unternehmensgründung als Partner eines Franchise-Systems ist für viele eine geeignete Option, um den Sprung in die Selbstständigkeit tatsächlich zu wagen. Die Gründung mit Franchise folgt jedoch bestimmten Abläufen, die man kennen sollte.

Behringen. Mit der Entscheidung für eine Franchise-Partnerschaft ist auch die Entscheidung für die Unternehmensgründung in Zusammenarbeit mit einem Franchise-Geber gefallen. Dieser besitzt ein im Markt bereits erprobtes Geschäftskonzept, auf welches der Gründer zurückgreift und vom Erfahrungsaustausch profitiert. Die Wahl für einen Franchise-Geber ist deshalb nicht zuletzt auch eine, die auf Sympathie beruht. Hat der angehende Gründer sich für eine Branche entschieden und ein Franchise-System gefunden, das zu der eigenen Idee passt, gilt es, dieses gut kennenzulernen.

Wie findet man ein passendes Franchise-System?

Rund 1.000 Franchise-Systeme bieten in Deutschland ihr Konzept für eine Partnerschaft mit selbstständigen Unternehmern an. Die meisten davon finden sich in den Branchen Gastronomie und Einzelhandel, aber auch zahlreiche Systeme aus dem Dienstleistungsbereich sind in den letzten Jahren hinzugekommen. Im Internet bieten mehrere Portale umfassende Übersichten zu den verschiedenen Franchise-Systemen an und geben zusätzlich erste Informationen zu deren Konzepten und Geschäftsideen.

Als Erstes gilt es also die passende Branche zu finden. Das kann eine sein, in der man sich bereits gut auskennt oder für die man sich besonders interessiert – in vielen Systemen sind auch Quereinsteiger herzlich willkommen. Ist die richtige Branche gefunden, sollte der zukünftige Gründer sich nun mit den verschiedenen Franchise-Systemen auseinandersetzen und eine Auswahl treffen, welche Systeme für eine Partnerschaft in Frage kommen könnten.

Für die Franchise-Partnerschaft bewerben

Die Franchise-Geber wählen ihre Partner äußerst sorgfältig aus, schließlich steht und fällt mit jedem einzelnen Partner der Erfolg des gesamten Systems. Der Franchise-Interessierte nimmt darum zunächst Kontakt mit dem Franchise-Geber auf, um sich für eine Franchise-Partnerschaft zu bewerben. „Bei uns steht am Beginn des Prozesses ein Telefongespräch mit dem potenziellen Partner. Hier haben wir, aber auch der Bewerber, schon einmal die Möglichkeit herauszufinden, ob eine Partnerschaft grundsätzlich infrage kommt“, erklärt Benjamin Dawo, Leiter des Gründungsmanagements bei Town & Country Haus. Für den weiteren Verlauf hat jedes System seinen eigenen Prozess. Im Allgemeinen wird dabei häufig geprüft, ob der Bewerber alle notwendigen Voraussetzungen für eine Partnerschaft mitbringt. Town & Country Haus setzt bereits im zweiten Schritt auf das Kennenlernen und Verstehen des „Town & Country Haus“-Konzeptes. Hierfür finden regelmäßig Schnupperseminare in der Thüringischen Heimat des Franchise-Systems statt, zu denen sich an einer Franchise-Partnerschaft Interessierte anmelden können. „An zwei Tagen erklären wir ganz genau das Prinzip „Town & Country Haus“ und unsere verschiedenen Partnerschaftsmodelle“, klärt Benjamin Dawo auf. Die Teilnehmer der Seminare haben so die Möglichkeit, sich ein detailliertes Bild über das System zu machen und mögliche Fragen zu klären. In den Einzelgesprächen, die zum Abschluss der Veranstaltung stattfinden, kann das weitere Vorgehen besprochen werden. „Dieses ist individuell abhängig davon, wo der Interessierte gerade steht, wie gereift sein Entschluss bereits ist und wie die Voraussetzungen für die Unternehmensgründung aussehen“, so Benjamin Dawo.

Der Start des eigenen Unternehmens mit einem Franchise-Geber

Die Franchise-Partnerschaft startet mit der Unterzeichnung des Franchise-Vertrages. Für den Start wird in den meisten Systemen eine Einstiegsgebühr fällig. Mit Zahlung dieser Gebühr erwirbt der neue Partner die Lizenz, das Geschäftskonzept des Franchise-Gebers zu nutzen. Auch eventuelle Vorleistungen des Franchise-Gebers, wie zum Beispiel Schulungen, sind mit dieser Gebühr häufig abgegolten.

Regelmäßig ist eine Franchise-Gebühr an den Franchise-Geber zu entrichten. Für diese erhält der Partner aus der Systemzentrale verschiedene Leistungen. Eine regelmäßige Franchise-Gebühr gibt es allerdings bei Town & Country Haus nicht. In der Zentrale von Town & Country Haus arbeiten über 70 Mitarbeiter für die Partner des Systems. Hier werden unter anderem wirksame Marketingmaßnahmen entwickelt und die Entwicklungen in der Branche beobachtet, sodass die Partner sich voll und ganz auf ihr Geschäft konzentrieren können, ohne die Sorge, etwas Wichtiges, wie beispielsweise neue gesetzliche Bestimmungen, zu verpassen.

Der Franchise-Partner ist eigenverantwortlicher Unternehmer

Bei aller Unterstützung durch den Franchise-Geber sollte der angehende Gründer aber bedenken, dass die Arbeit, die eine Gründung mit sich bringt, beim Unternehmer selbst liegt. „Unsere neuen Partner erhalten von uns zahlreiche und vielfach erprobte Empfehlungen für die erfolgreiche Unternehmensgründung“, erklärt Benjamin Dawo. „Die Umsetzung liegt aber in den Händen des Partners, weshalb eine unternehmerische Denkweise, Investitionsbereitschaft – nicht nur monetär, sondern vor allem auch das Einbringen von Zeit – sowie das Streben nach Erfolg absolute Voraussetzungen für die Franchise-Partnerschaft mit Town & Country Haus sind.“

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Das 1997 in Behringen (Thüringen) gegründete Unternehmen Town & Country Haus ist die führende Massivhausmarke Deutschlands.

Im Jahr 2018 verkaufte Town & Country Haus mit über 300 Franchise-Partnern 4.033 Häuser und erreichte einen Systemumsatz-Auftragseingang von 806,00 Millionen Euro. Mit 2.986 gebauten Häusern 2018 und deutlich mehr als 30.000 gebauten Häusern insgesamt ist Town & Country Haus seit 2009 Deutschlands meistgebautes Markenhaus.

Rund 40 Typenhäuser bilden die Grundlage des Geschäftskonzeptes, die durch ihre Systembauweise preisgünstiges Bauen bei gleichzeitig hoher Qualität ermöglichen. Für neue Standards in der Baubranche sorgte Town & Country Haus bereits 2004 mit der Einführung des im Kaufpreis eines Hauses enthaltenen Hausbau-Schutzbriefes, der das Risiko des Bauherrn vor, während und nach dem Hausbau reduziert.

Für seine Leistungen wurde Town & Country Haus mehrfach ausgezeichnet: So erhielt das Unternehmen zuletzt 2013 den „Deutschen Franchise-Preis“. Für seine Nachhaltigkeitsbemühungen wurde Town & Country Haus zudem mit dem „Green Franchise-Award“ ausgezeichnet. 2014 wurde Town & Country Haus mit dem Preis „TOP 100“ der innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand ausgezeichnet. Zudem wurde Town & Country Haus bei zahlreichen Wettbewerben nominiert und erhielt im Jahr 2017 den Hausbau-Design-Award für das Doppelhaus „Aura 136“ in der Kategorie „Moderne Häuser“ und im Jahr 2018 für den "Bungalow 131" in der Kategorie "Bungalows".

Kontakt

Isabell Hering

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Pressekontakt Redaktion & Presse
Virginia Wilsky

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Pressekontakt Redaktion & Content Management 036254 / 75 0

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Das sichere Massivhaus mit dem im Kaufpreis enthaltenen Hausbau-Schutzbrief!

Town & Country Haus baut massive Ein- und Mehrfamilienhäuser mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis, nach den aktuellen energieeffizienten und gesetzlichen Vorgaben in standardisierter Bauweise. Unsere Zielgruppe sind sicherheitsbewusste, unerfahrene Normalverdiener, die sich den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen möchten. Bei den mehr als 40 verschiedenen Haustypen, die unterschiedlichen Variationen und mit verschiedener Ausstattung gebaut werden können, haben Bauherren die Möglichkeit, ihre individuellen Träume zu verwirklichen.

Ausschlaggebend für den Erfolg des Franchise-Unternehmens sind verschiedene unternehmensspezifische Faktoren:
Zum einen, der von Town Country Haus konsequent angewendete sowie innovative Vertriebsansatz der „WU WEI VerkaufsMethode“, der auf der Engpasskonzentrierten Strategie (EKS) basiert. Der Kunde, seine Bedürfnisse und die Erhöhung seines individuellen Nutzens rücken in den Mittelpunkt aller Prozesse.
Zum anderen der Hausbau-Schutzbrief, der Bauherren vor, während und nach dem Hausbau optimal absichert.

Die beim Bau verwendeten Materialien und Produkte stammen ausnahmslos von Markenherstellern. So kann Town & Country Haus durch die hohe Bestellanzahl besonders preisgünstige Konditionen für Häuslebauer gewährleisten. Aufgrund seines Lizenzpartner-Systems mit regionalen Partnern und regionalen Handwerkern ist Town & Country Haus ein bedeutsamer Faktor für die Wirtschaft. Die Massivhäuser werden durch Handwerker vor Ort errichtet. Dies sichert bestehende und schafft neue Arbeitsplätze in Vertrieb und Bauhandwerk.

Nach der Bauphase und Qualitätsprüfung durch einen unabhängigen Gutachter wird dem Bauherrn sein Haus schlüsselfertig übergeben. Der Festpreis und eine kurze Bauzeit werden neben anderen Sicherheiten im Hausbau-Schutzbrief garantiert.

Der mit Abstand beliebteste Haustyp ist das Stadthaus Flair 152 RE, dass vor allem durch Publikationen in "Der Zeit" oder "Galileo" noch bekannter wurde. Dieses Massivhaus gibt es in vielen unterschiedlichen Ausstattungsvarianten. Seine moderne, elegante Optik, der clevere Grundriss und ein hoher Wohnkomfort überzeugen Bauinteressierte und zukünftige Bauherren.