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Kategorien: mietpreisbremse

  • Eigenheim ist für Normalverdiener die bessere Alternative zur Mietwohnung

    Raus aus dem Mietwahnsinn

    Eigenheim ist für Normalverdiener machbar und bezahlbar sowie ein wichtiger Baustein der Altersvorsorge

  • Forderung nach Senkung der Grunderwerbsteuer beim Hausbau werden lauter.

    Entlastung bei Baunebenkosten in Sicht?

    Das Thema „Bezahlbares Wohnen“ ist eine dringende Frage in der aktuellen Politik. Dabei geht es nicht nur darum, den Mietwahnsinn in Ballungszentren zu stoppen, sondern das Eigenheim für Normalverdiener bezahlbar zu gestalten. Ein Ansatzpunkt hierfür ist die Grunderwerbsteuer.

  • Das "Aspekt 133" ermöglicht Hausbau zu mietähnlichen Konditionen

    Schluss mit steigenden Mieten: Hausbau zu mietähnlichen Konditionen ist möglich!

    Die Mietpreisbremse versagt. Nicht nur in Ballungszentren wird es für Normalverdiener immer schwieriger eine bezahlbare Wohnung zu finden, die einer Familie ausreichend Lebensqualität bietet. Obwohl der Unterschied zwischen Miete und monatlicher Rate für den Hausbau immer kleiner wird, glauben viele sich einen Hausbau nicht leisten zu können.

  • Neue Bundesregierung sollte Wohneigentum nachhaltig fördern

    Wohneigentumsförderung: Was die neue Regierungskoalition bald tun sollte

    Bezahlbarer Wohnraum wird knapp - die Mieten steigen, die Mietpreisbremse funktioniert nicht. Auch Wohneigentum und Hausbau drohen für Normalverdiener unbezahlbar zu werden. Auf der anderen Seite ist mietfreies Wohnen ein immer wichtiger Baustein der privaten Altersvorsorge. Die neue Bundesregierung sollte den Erwerb von Wohneigentum nachhaltig fördern!