Presseeinladung zum TAG DER HOCHSCHULMEDIZIN am 25. November 2021
TAG DER HOCHSCHULMEDIZIN am 25. November 2021. Wir laden Sie ein, die Veranstaltung über unseren Live-Stream zu verfolgen.
TAG DER HOCHSCHULMEDIZIN am 25. November 2021. Wir laden Sie ein, die Veranstaltung über unseren Live-Stream zu verfolgen.
ngesichts der aktuellen Beratungen der Gesundheitsministerinnen und Gesundheitsminister in Lindau betonen die Universitätsklinika, dass die Pandemie längst noch nicht beendet ist und sie in der derzeitigen Situation von einer drastischen Zunahme von Patientinnen und Patienten auf ihren Intensivstationen ausgehen.
Für die deutschen Universitätsklinika war das Corona-Jahr 2020 auch finanziell ein schwieriges Jahr. Die aggregierten Jahresergebnisse 2020 der Uniklinika weisen ein Rekorddefizit von rund 544 Millionen Euro aus. Ohne die zusätzliche Unterstützung der Länder hätte das Defizit sogar fast eine Milliarde Euro betragen.
Heute startet die Recruiting-Kampagne der Universitätskliniken „Auf den Punkt:Intensiv“, in den Sozialen Medien. Direkt und authentisch werben die Motive um Intensivpflegende für den Job an einer Uniklinik zu begeistern.
„Wir haben uns vorher sehr genau angeschaut, was Intensivpflegende von den Unikliniken erwarten und natürlich auch, was wir ihnen Besonderes bieten können“, sagt Torsten Rantz
Die Deutsche Hochschulmedizin spricht sich dafür aus, gesetzliche Grundlagen zu schaffen, damit an den Universitätskliniken und Medizinischen Fakultäten die 2G-Regel (genesene und geimpfte Personen) angewandt werden kann.
Uniklinika haben in der Pandemie nicht nur schwererkrankte Patient:innen versorgt, sondern auch die regionale Koordination der Versorgung der Covid-Patienten übernommen. Gleichzeitig haben andere Krankenhäuser von der universitären Expertise und dem Austausch profitiert. Dieser Netzwerkgedanke und eine klare Aufgabenteilung müssen zukünftig im Mittelpunkt der Krankenhausplanung stehen.
Wie Menschen die besonderen Leistungen der Universitätskliniken auch unabhängig von der Pandemie wahrnehmen, zeigt eine repräsentative Umfrage des internationalen Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGov im Auftrag des Verbandes der Universitätsklinika Deutschlands e.V. (VUD).
Der VUD, der BKK DV und der vdek haben ein gemeinsames Thesenpapier formuliert, das Impulse für eine zukünftige Patientenversorgung im Krankenhaus gibt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Neuausrichtung der Krankenhausplanung, die Anpassung des Vergütungssystems sowie die Stärkung der sektorenübergreifenden Versorgung.
Reminder: Einladung zur Pressekonferenz: Zukunft der Krankenhausversorgung. Der Verband der Universitätsklinika Deutschlands (VUD), der BKK Dachverband (BKK DV) und der Verband der Ersatzkassen (vdek) haben ein gemeinsames Thesenpapier formuliert, mit dem Ziel die Qualität und Effizienz der Patientenversorgung zu verbessern.
Mit dem Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (GVWG) hat der Gesetzgeber zu Ende der Legislaturperiode eine Vielzahl von Regelungen ge-troffen, die auch für die Universitätsmedizin von Bedeutung sind.
Bundesweiter Spendenaufruf für die Spitzenmedizin an Universitätskliniken
Die vom Bundesgesundheitsministerium genehmigte Strukturprüfungsrichtlinie wird in den kommenden Wochen die Spirale der Bürokratie in den Krankenhäusern nochmals extrem anziehen.
Die Mitgliederversammlung des Verbands der Universitätsklinika Deutschlands e.V. (VUD) hat am 2. Juni 2021 Prof. Dr. Jens Scholz zu ihrem ersten Vorsitzenden gewählt. Prof. Scholz ist Vorstandsvorsitzender und Vorstand für Krankenversorgung des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH).