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Themen: Politik

  • GKV-Finanzstabilisierungsgesetz: Hickhack um das Pflegebudget beenden – echte Krankenhausreform mit Versorgungsstufen umsetzen

    Anlässlich des heutigen Kabinettsbeschlusses zum GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes (GKV-FinStG) würdigen die Universitätsklinika den Versuch des BMG, die Pflegebudgetverhandlungen zu vereinfachen. Mit der verfolgten Neuregelung ist jedoch mit negativen Auswirkungen zu rechnen.
    Mit der Einschränkung der Berufsgruppen, die zukünftig über das Pflegebudget finanziert werden sollen, wird der Fehlanr

  • Uniklinika wollen „Spitzenversorgung für alle“

    Die Universitätsklinika sind die höchste Versorgungsstufe. Das ist seit jeher die Versorgungsrealität, denn nur sie beschäftigen Spezialisten aller Fachrichtungen und haben sämtliche Versorgungsangebote unter einem Dach. Das muss jetzt im Zuge der Krankenhausreform und der Weiterentwicklung der Krankenhausfinanzierung berücksichtigt werden“, sagt Prof. Jens Scholz.

  • Universitätsklinika: Alle Corona-Boni steuerfrei stellen

    VUD und VPU fordern gemeinsam, den Empfängerkreis der Prämienzahlungen im Krankenhausbereich auszuweiten sowie jegliche Corona-Prämien steuerfrei zu stellen, um die Teamleistung in den Kliniken anzuerkennen.

  • Rettungsschirm ist gut, Krankenhausreform ist besser

    Dazu sagt Prof. Jens Scholz, 1. Vorsitzender des VUD: „Wir sind zunächst sehr erleichtert, dass das BMG auf unsere Argumente eingegangen ist und aufgrund der hohen Infektionszahlen doch noch kurzfristig den Rettungsschirm für die Krankenhäuser verlängert. Dies ist grundsätzlich ein positives Zeichen."

  • Änderung des Infektionsschutzgesetzes: Die Pandemie ist noch nicht vorbei

    Die Universitätsmedizin benötigt auch weiterhin einen flexiblen Instrumentenkasten, um sich bei steigenden Infektionszahlen um ihre Patientinnen und Patienten sowie um ihre Mitarbeitenden kümmern zu können. Daneben gehören aus Sicht der Deutschen Hochschulmedizin vor allem die Verlängerung der Abweichungsverordnung zur Ärztlichen Approbationsordnung sowie Regelungen zur Sicherung der wirtschaftlic

  • Universitätsmedizin unterstützt Flüchtlinge aus der Ukraine

    Die Deutsche Hochschulmedizin begrüßt ausdrücklich die Entscheidung der Innenminister der EU-Mitgliedstaaten, den aus der Ukraine Geflüchteten einen vorübergehenden Schutzstatus zu gewähren. Universitätsklinika und Medizinische Fakultäten stehen für die Unterstützung von Patientinnen und Patienten sowie Studierenden bereit.

  • Drei Jahre Nationale Dekade gegen Krebs: Deutsche Hochschulmedizin zieht positive Bilanz

    Aus Anlass des Weltkrebstages bewertet die Deutsche Hochschulmedizin (DHM) die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) vor drei Jahren angestoßene Initiative Nationale Dekade gegen Krebs (NDK) positiv. Wichtig ist aus Sicht der DHM, die Errungenschaften der NDK in den kommenden Jahren zu konsolidieren und auszubauen.

  • Deutsche Hochschulmedizin begrüßt Weiterführung der Medizininformatik-Initiative

    Die Deutsche Hochschulmedizin (DHM) und die Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.V. (TMF) begrüßen die Entscheidung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), die Medizininformatik-Initiative (MII) in enger Verknüpfung mit dem Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) weiter zu unterstützen und voranzutreiben.

  • Schnelle Datenerhebung für effektives Pandemiemanagement: Bund muss Investitionen in Digitalisierung mitfinanzieren

    Der Expertenrat der Bundesregierung zu COVID-19 hat in seiner Stellungnahme vom Wochenende auf die Dringlichkeit einer zeitnahen Datenerfassung und Datenverfügbarkeit hingewiesen. Gerade durch die sich rasant ausbreitende Omikron-Variante wäre es notwendig, tagesaktuell die Hospitalisierungsrate in allen Altersgruppen und damit die täglich verfügbaren und belegten Krankenhausbetten zu erheben. Heu

  • Koalitionsvertrag bestätigt wichtige Rolle der Universitätsmedizin

    Der Koalitionsvertrag für die neue Bundesregierung, die morgen ihre Arbeit aufnimmt, adressiert viele Themen der Universitätsmedizin. Das ist ein wichtiges Signal. Denn die Pandemie hat einmal mehr gezeigt, welche entscheidende Rolle diese für das Gesundheits- und Wissenschaftssystem spielt. Gleichzeitig erfordert die zunehmend schwierige wirtschaftliche Lage der Universitätsmedizin schnelle Entsc

  • Neue Corona-Prämie sollte für alle gelten

    Die neue geplante Corona-Prämie für Intensivpflegende sollte auf alle Mitarbeitergruppen ausgeweitet werden. Mindestens genauso wichtig wäre aber eine gute grundsätzliche Finanzierung für eine nachhaltig bessere Personalausstattung der Universitätsklinika.

  • „Tag der Hochschulmedizin“: Universitätsmedizin im Fokus

    Der Erste Bürgermeister und Präsident des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg, Dr. Peter Tschentscher, hob in seiner Eröffnungsrede zum „Tag der Hochschulmedizin“ deren Bedeutung für die medizinische Versorgung in Deutschland hervor und bedankte sich für den großen Einsatz in der Corona-Pandemie.

  • Uniklinika befürchten noch mehr Intensivpatienten

    ngesichts der aktuellen Beratungen der Gesundheitsministerinnen und Gesundheitsminister in Lindau betonen die Universitätsklinika, dass die Pandemie längst noch nicht beendet ist und sie in der derzeitigen Situation von einer drastischen Zunahme von Patientinnen und Patienten auf ihren Intensivstationen ausgehen.

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