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Themen: Wissenschaft, Technologie

  • Drei Jahre Nationale Dekade gegen Krebs: Deutsche Hochschulmedizin zieht positive Bilanz

    Aus Anlass des Weltkrebstages bewertet die Deutsche Hochschulmedizin (DHM) die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) vor drei Jahren angestoßene Initiative Nationale Dekade gegen Krebs (NDK) positiv. Wichtig ist aus Sicht der DHM, die Errungenschaften der NDK in den kommenden Jahren zu konsolidieren und auszubauen.

  • Deutsche Hochschulmedizin begrüßt Weiterführung der Medizininformatik-Initiative

    Die Deutsche Hochschulmedizin (DHM) und die Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.V. (TMF) begrüßen die Entscheidung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), die Medizininformatik-Initiative (MII) in enger Verknüpfung mit dem Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) weiter zu unterstützen und voranzutreiben.

  • Schnelle Datenerhebung für effektives Pandemiemanagement: Bund muss Investitionen in Digitalisierung mitfinanzieren

    Der Expertenrat der Bundesregierung zu COVID-19 hat in seiner Stellungnahme vom Wochenende auf die Dringlichkeit einer zeitnahen Datenerfassung und Datenverfügbarkeit hingewiesen. Gerade durch die sich rasant ausbreitende Omikron-Variante wäre es notwendig, tagesaktuell die Hospitalisierungsrate in allen Altersgruppen und damit die täglich verfügbaren und belegten Krankenhausbetten zu erheben. Heu

  • Koalitionsvertrag bestätigt wichtige Rolle der Universitätsmedizin

    Der Koalitionsvertrag für die neue Bundesregierung, die morgen ihre Arbeit aufnimmt, adressiert viele Themen der Universitätsmedizin. Das ist ein wichtiges Signal. Denn die Pandemie hat einmal mehr gezeigt, welche entscheidende Rolle diese für das Gesundheits- und Wissenschaftssystem spielt. Gleichzeitig erfordert die zunehmend schwierige wirtschaftliche Lage der Universitätsmedizin schnelle Entsc

  • Neue Corona-Prämie sollte für alle gelten

    Die neue geplante Corona-Prämie für Intensivpflegende sollte auf alle Mitarbeitergruppen ausgeweitet werden. Mindestens genauso wichtig wäre aber eine gute grundsätzliche Finanzierung für eine nachhaltig bessere Personalausstattung der Universitätsklinika.

  • „Tag der Hochschulmedizin“: Universitätsmedizin im Fokus

    Der Erste Bürgermeister und Präsident des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg, Dr. Peter Tschentscher, hob in seiner Eröffnungsrede zum „Tag der Hochschulmedizin“ deren Bedeutung für die medizinische Versorgung in Deutschland hervor und bedankte sich für den großen Einsatz in der Corona-Pandemie.

  • Uniklinika befürchten noch mehr Intensivpatienten

    ngesichts der aktuellen Beratungen der Gesundheitsministerinnen und Gesundheitsminister in Lindau betonen die Universitätsklinika, dass die Pandemie längst noch nicht beendet ist und sie in der derzeitigen Situation von einer drastischen Zunahme von Patientinnen und Patienten auf ihren Intensivstationen ausgehen.

  • Nur Superhelden retten alleine: Unikliniken werben um Intensivpflegende

    Heute startet die Recruiting-Kampagne der Universitätskliniken „Auf den Punkt:Intensiv“, in den Sozialen Medien. Direkt und authentisch werben die Motive um Intensivpflegende für den Job an einer Uniklinik zu begeistern.
    „Wir haben uns vorher sehr genau angeschaut, was Intensivpflegende von den Unikliniken erwarten und natürlich auch, was wir ihnen Besonderes bieten können“, sagt Torsten Rantz

  • Hochschulmedizin für 2G-Regelung in der Krankenversorgung

    Die Deutsche Hochschulmedizin spricht sich dafür aus, gesetzliche Grundlagen zu schaffen, damit an den Universitätskliniken und Medizinischen Fakultäten die 2G-Regel (genesene und geimpfte Personen) angewandt werden kann.

  • Im Zeichen der Universitätsmedizin: Deutsche Hochschulmedizin legt Agenda für die kommende Legislaturperiode vor

    Uniklinika haben in der Pandemie nicht nur schwererkrankte Patient:innen versorgt, sondern auch die regionale Koordination der Versorgung der Covid-Patienten übernommen. Gleichzeitig haben andere Krankenhäuser von der universitären Expertise und dem Austausch profitiert. Dieser Netzwerkgedanke und eine klare Aufgabenteilung müssen zukünftig im Mittelpunkt der Krankenhausplanung stehen.

  • Menschen erkennen besondere Rolle der Unikliniken an

    Wie Menschen die besonderen Leistungen der Universitätskliniken auch unabhängig von der Pandemie wahrnehmen, zeigt eine repräsentative Umfrage des internationalen Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGov im Auftrag des Verbandes der Universitätsklinika Deutschlands e.V. (VUD).

  • Presseeinladung: Startschuss für „Aktionsbündnis Gesundheit fördern“ Bundesweiter Spendenaufruf für die Spitzenmedizin an Universitätskliniken

    Mit Kiel/Lübeck, Hamburg, Essen, Heidelberg, Tübingen, München und Freiburg schließen sich sieben Universitätsklinik-Standorte zu einem neuen Bündnis zusammen. Es richtet sich an alle, die ihren Dank zeigen und die universitätsmedizinische Krankenversorgung, Forschung und Lehre stärken möchten. Der Startschuss zum „Aktionsbündnis Gesundheit fördern“ fällt am 10. Juni 2021.

  • Professor Jens Scholz ist neuer erster Vorsitzender des VUD

    Die Mitgliederversammlung des Verbands der Universitätsklinika Deutschlands e.V. (VUD) hat am 2. Juni 2021 Prof. Dr. Jens Scholz zu ihrem ersten Vorsitzenden gewählt. Prof. Scholz ist Vorstandsvorsitzender und Vorstand für Krankenversorgung des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH).