Pressemitteilung -

EMSCHERKUNSTWEG: VOR ORT MIT ATELIER LE BALTO

Der zweite Termin der Veranstaltungsreihe »Emscherkunstweg: Vor Ort« findet Anfang August in Dortmund-Huckarde am Standort von atelier le balto statt. Die Emschergenossenschaft veranstaltet die Reihe, die zusammen mit Urbane Künste Ruhr und dem Regionalverband Ruhr konzipiert wird.

Am Sonntag, 2. August 2020, treffen wir uns um 17 Uhr in Dortmund-Huckarde bei der Arbeit »Kunstpause« von atelier le balto. Unterhalb der Mallinckrodtstraße haben die Landschaftsarchitekten einen Haselnusshain in einen Aufenthaltsort verwandelt und über Holzstege begehbar gemacht. Veronique Faucheur und Marc Pouzol von atelier le balto erzählen über ihre Arbeit, die im Rahmen der Emscherkunst 2016 entstanden ist. An dem bereits renaturierten Teilstück der Emscher wird die Gesprächsrunde von Mechthild Semrau flankiert, die bei der Emschergenossenschaft den Umbau der Emscher aus ökologischer Sicht begleitet.
Zu Gast sind außerdem Nicola Gördes, Künstlerin aus Dortmund, und Stella Rossié, Künstlerin aus Hamburg, die eine Performance »Da geht bestimmt was schief« am Autobahnzubringer inszenieren. Die Gesprächsrunde wird moderiert von Marijke Lukowicz, Kuratorin für den Emscherkunstweg. Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Atelier le baltos »Kunstpause« am Emscherkunstweg mit Blick auf die Mallinckrodtstraße in Dortmund. Foto: Henning Rogge

Aufgrund der geltenden Bestimmungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie ist die Teilnehmerzahl auf 40 Personen beschränkt. Eine Anmeldung unter info@emscherkunstweg.de ist erforderlich. Weitere Informationen werden mit der Teilnahmebestätigung per Mail verschickt. Veranstalterin ist die Emschergenossenschaft.

ADRESSE
Huckarder Straße 197, unter der Mallinckrodtstraße, 44369 Dortmund

Themen

  • Kunst, Kultur, Unterhaltung

Kategorien

  • vor ort
  • atelier le balto
  • performance
  • künstlergespräch

Der Emscherkunstweg ist eine Kooperation zwischen Urbane Künste Ruhr, Emschergenossenschaft und Regionalverband Ruhr unter der Schirmherrschaft von Isabel Pfeiffer-Poensgen, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Skulpturenweg ist aus dem temporären Ausstellungsformat Emscherkunst hervorgegangen, das seit 2010 den Umbau des Emscher-Systems durch die Emschergenossenschaft begleitet hat. Ziel ist es, eine permanente Sammlung herausragender künstlerischer Arbeiten im öffentlichen Raum aufzubauen.

Kontakt

Judith Frey

Pressekontakt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / Press and Public Relations Emscherkunstweg 004916090630247