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Symbolischer 1. Spatenstich: Veolia investiert in Boxberg / O.L. 10 Millionen Euro in eine Anlage, in der ab 2022 jährlich bis zu 50000 Tonnen Klärschlamm mit der Restwärme aus dem Kraftwerksbetrieb der LEAG getrocknet werden sollen.

Klärschlämmen wird’s bald heiß - Bau der Klärschlammtrocknungsanlage Oberlausitz in Boxberg O.L. gestartet / Nachhaltiges Projekt für die Lausitz

Veolia bringt in der Lausitz bald Klärschlämme ins Schwitzen. Am 29. Juni 2021 erfolgte der symbolische Spatenstich für den Bau einer Anlage in Boxberg / O.L., in die der Umweltdienstleister rund zehn Millionen Euro investiert. Bei bis zu 200°C sollen hier ab 2022 jährlich rund 50 000 Tonnen Klärschlamm von kommunalen Kläranlagen aus der Region mit Hilfe der Abwärme getrocknet werden, die im Kraft

Klärschlämme regional thermisch verwerten, Phosphor wirtschaftlich recyceln und marktfähige Düngerprodukte in gleichbleibend guter Qualität und Menge erzeugen  - darauf setzt das Verbundprojekt DreiSATS.

Forschungsprojekt DreiSATS setzt auf regionales Phosphorrecycling im "Mitteldeutschen Dreiländereck"

In Deutschland soll der in Klärschlämmen vorhandene Phosphor zukünftig verpflichtend zurückgewonnen werden. Kommunen brauchen somit neue Strategien für die Entsorgung Ihrer anfallenden Klärschlämme. Auch die Abwasserentsorger in Mitteldeutschland müssen künftig das geforderte Phosphor recyceln. Dies wirtschaftlich und sicher zu gewährleisten, stellt sie vor große Herausforderungen.
Genau hier

Veolia Holding Deutschland GmbH
Unter den Linden 21
10117 Berlin
Deutschland