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18. Osteopathie-Kongress des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. in Bad Nauheim

Pressemitteilung -

18. Osteopathie-Kongress des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. in Bad Nauheim

Nach dem Erfolg von 2014 tagen Osteopathen auch 2015 in der Kurstadt nahe Frankfurt am Main: Am 03. und 04. Oktober richtet der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. seinen 18. Kongress im Hotel Dolce aus. Unter dem Motto „OsteopathSein“ geht es um die Rolle der Osteopathie im Gesundheitssystem, um die Reflexion der eigenen Tätigkeit, um rechtliche und wissenschaftliche Fragen sowie um Berufspolitik.

Osteopathie als ganzheitliche Medizinform ist in aller Munde. Ziel ist es, den Patienten als Ganzes, in all seinen Facetten zu betrachten, zu untersuchen, die Ursache der Beschwerden zu finden und zu behandeln – und das ausschließlich mit feinfühligen und jahrelang sensorisch geschulten Händen. Grundlage hierfür ist eine langjährige Qualifikation der Osteopathen. Entdeckt hat die Prinzipien der Osteopathie vor mehr als 140 Jahren der amerikanische Arzt Andrew Taylor Still. Er begründete eine neue, umfassende Medizin. Seit jener Zeit hat sich dieses erfolgreiche Medizinkonzept kontinuierlich weiterentwickelt, in den USA, ebenso wie in Europa und anderen Teilen der Welt.

Zwei Tage vertiefen Vorlesungen und Workshops das Kongressthema. Als Referenten haben sich der Vorsitzende des Dachverbandes der Salutogenese, Theodor Dierk Petzold und der Jenaer Philosoph, Andreas Grimm, angekündigt. Auch der Mediziner und Jolandos-Verlagsleiter, Christian Hartmann, der Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Gesundheitsforschung aus Bad Elster, Prof. Dr. Karl-Ludwig Resch, sowie Dozent und Ausbildungsleiter, Rob Kwakman D.O., werden in Bad Nauheim als Vortragende erwartet.


Weitere Informationen und Anmeldungen:

Verband der Osteopathen Deutschland e.V.

Untere Albrechtstraße 15

65185 Wiesbaden

Telefon: 0 611 / 5808975 – 0

info@osteopathie.de

www.osteopathie.de

www.osteopathie-kongress.de/

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Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. wurde als Fachverband für Osteopathie 1994 in Wiesbaden gegründet. Als ältester und mit 3800 Mitgliedern größter Berufsverband verfolgt der VOD im Wesentlichen folgende Ziele: Er fordert den eigenständigen Beruf des Osteopathen auf qualitativ höchstem Niveau. Er klärt über die Osteopathie auf, informiert sachlich und neutral und betreibt Qualitätssicherung im Interesse der Patienten. Darüber hinaus vermittelt der VOD hoch qualifizierte Osteopathen.

Kontakt

Michaela Wehr

Michaela Wehr

Pressekontakt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 4915202147105

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Im Interesse der Osteopathie - Der Berufsverband der Osteopathen

Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) wurde als Standesvertretung aller Osteopathen 1994 in Wiesbaden gegründet.

Der VOD verfolgt im wesentlichen drei Ziele:

- Er arbeitet für eine rechtliche Anerkennung des Osteopathen als eigenständigen Beruf.
- Er klärt über die Osteopathie auf, informiert und betreibt Qualitätssicherung im Interesse der Patienten.
- Er vermittelt qualifiziert osteopathisch behandelnde Therapeuten an Patienten weiter.

Als eingetragener, gemeinnütziger Verein zählt der VOD gegenwärtig mehr als 5100 Mitglieder, ist der älteste und größte deutsche Berufsverband und wird von einem Vorstand geleitet.

Auf europäischer Ebene vertritt der VOD die deutschen Osteopathen in der European Federation und Forum for Osteopathy (EFFO). Ein weiterer wichtiger Baustein der europäischen Arbeit des VOD ist die Zielsetzung, die Osteopathie-Ausbildungsstandards zu harmonisieren. Die Vorbereitungen hierfür finden dem European Committee for Standardization (CEN) statt.

Der VOD ist 2009 als Vollmitglied in die weltweit agierende Osteopathic International Alliance (OIA) aufgenommen worden und vertritt die deutschen Osteopathen nunmehr auch in dieser Organisation.

Der VOD verfügt über ein eigenes Organ: die DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie, die viermal im Jahr im Hippokrates Verlag erscheint und im Abonnement bezogen werden kann.

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