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Alle Meldungen

  • Photovoltaik auf Dächern – 14 Kommunalvertreter*innen folgten Vortrag

    Photovoltaik auf Dächern – 14 Kommunalvertreter*innen folgten Vortrag

    Westfalen Weser und Klimaschutzagentur informierten zu Betreibermodellen für Kommunen Insgesamt 14 Bürgermeister*innen und Kommunalvertreter*innen aus dem Landkreis Holzminden informierten sich bei einem Online-Event über ihre Möglichkeiten von Photovoltaikanlagen auf den Dächern ihrer Kommunalgebäude. Motto „PV-Strom CO2-frei – interessante Betreibermodelle für Kommunen“.

  • Carsten Strätling beantwortet alle Fragen rund um die Wärmeversorgung "Auf der Iserkuhle".

    Günstig und umweltfreundlich heizen im Bad Wünnenberger Wohnquartier „Auf der Iserkuhle“

    Energieservice Westfalen Weser (ESW) bietet in den kommenden Wochen eine umfassende Beratung zur umweltschonenden Nahwärmeversorgung im Neubaugebiet „Auf der Iserkuhle“ in Bad Wünnenberg an. Interessierte können sich donnerstags im Spanckenhof, von 9 – 12 und von 14 - 17 Uhr, über das umweltfreundliche Wärmeprodukt ESWlokal° informieren.

  • (v. l.) Bürgermeister Christoph Rüther, Markus Schulz, Vertrieb ESW, und Dr. Andreas Brors, Geschäftsführer ESW, nehmen das neue BHKW in Augenschein.

    Kommunale Kooperation spart mit Nahwärmeverbund CO2 in Bad Wünnenberg

    Die Wärmeversorgung des Rathauses, des Johannes-Even-Heims und der Betriebsstelle von Westfalen Weser Netz (WWN) in Bad Wünnenberg ist zentralisiert und zukunftstauglich. Energieservice Westfalen Weser (ESW) hat die Heizzentrale im WWN-Gebäude erneuert und dem größeren Bedarf angepasst. Zukünftig wird die Stadt nicht nur Geld einsparen, die Versorgung wird auch wesentlich umweltschonender sein.

  • Haben den Wärmeverbund aufgestellt (v. l.): Bürgermeister Reiner Allerdissen, Markus Schulz und Dr. Andreas Brors, Karin Striewe, Fachbereichsleiterin Borchen, Wilhelm Brauer, ESW.

    Kommunaler Wärmeverbund spart CO2 in Borchen

    Die Wärmeversorgung des Rathauses, der Gemeindehalle und der Sekundar-Schule an der Altenau in Borchen wird zukunftstauglich gemacht. ESW hat die Heizungsanlage rundum saniert und zentralisiert. Die Gemeinde wird damit jetzt nicht nur Geld einsparen, die Versorgung wird auch wesentlich umweltschonender.

  • Stefan Freitag, neuer Geschäftsführer Energieservice Westfalen Weser

    Stefan Freitag neuer Geschäftsführer der Energieservice Westfalen Weser

    Die Gesellschafterversammlung und der Aufsichtsrat der Westfalen Weser Energie GmbH & Co. KG haben sich für Stefan Freitag (49) – derzeit noch Prokurist bei den Stadtwerken Detmold - als neuen Geschäftsführer der Energieservice Westfalen Weser (ESW) ausgesprochen. Er übernimmt die Geschäftsführung voraussichtlich spätestens zum Jahreswechselund folgt damit auf Dr. Andreas Brors.

  • Ein solches Aggregat (Mini-BHKW) von Energieservice Westfalen Weser steht auch im Bildungszentrum des Bundesamts für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) in Bad Oeynhausen.

    Wärme und Strom aus effizientem Blockheizkraftwerk für Bildungszentrum Bad Oeynhausen

    Energieservice Westfalen Weser Ende des vorigen Jahres die Wärmezentrale des Bildungszentrums Bad Oeynhausen der SGH Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH Bad Oeynhausen, Tochtergesellschaft der Städtischen gemeinnützigen Heimstätten Gesellschaft mbH komplett saniert. Mit einem Mini-Blockheizkraftwerk (BHKW) hat ESW eine zeitgemäße, hocheffiziente Wärme- und Stromlösung umgesetzt.

  • Bei der Einsaat eines Blühstreifens in Muckum vor der Coronazeit (v. l.): Jürgen Lütkenhöner, Lohnunternehmer, Landwirt Karl Wilhelm Rathert aus Dünne, Norbert Darnauer, Asset Manager bei Energieservice Westfalen Weser und Niels Lütkenhöner.

    Landwirtschaft und Energieservice Westfalen Weser unterstützen weiter Artenvielfalt

    Mehr als 50 Landwirte beliefern die Biogasanlage von Energieservice Westfalen Weser (ESW) in Kirchlengern mit Mais. Sie sichern damit die Strom- und Wärmeerzeugung aus regenerativen Energien der Biogasanlage. Gleichzeitig wollen die Partner den Natur- und Artenschutz voranbringen. Deshalb fördert ESW auch in diesem Jahr die Anlage von Blühstreifen in Verbindung mit bestehenden Maislieferverträgen.

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