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Im Beisein von Bundesminister, Dr. Robert Habeck MdB, sowie des norwegischen Energieministers, Terje Aasland, hat Dr. Jörg Bergmann, Sprecher der Geschäftsführung von OGE gemeinsam mit Irene Rummelhoff, Executive Vice President bei Equinor ASA im Rahmen des North Sea Dialogue eine Absichtserklärung unterschrieben. Mit der Unterzeichnung der Absichtserklärungen unterstreichen beide Unternehmen
Die Deutsche Regas betreibt das Energie-Terminal „Deutsche Ostsee“ im Industriehafen von Mukran. Warum ist dieses Terminal für die deutsche und europäische Energieversorgung wichtig?Das Energie-Terminal „Deutsche Ostsee“ in Mukran wird bis zu 13,5 Mrd. Kubikmeter Erdgas in das OPAL/EUGAL/NEL-Gasfernleitungsnetz einspeisen. Dies entspricht etwa bis zu 15 Prozent des deutschen Gesamtbedarf
EWI-Impulspapier unterstreicht das hohe Potenzial von synthetischem Methan aus erneuerbarem Strom. Technologische Reife und Integration in vorhandene Systeme ermöglichen effiziente und umgehende Emissionsreduktion Kehler: „Mit SNG können wir innovative Wege zur Klimaneutralität beschreiten, dafür brauchen wir aber eine klare politische Strategie zur Förderung von Synthetischem Erdgas.“ Synthe
Die Salzgitter AG und die Uniper SE haben einen Vorvertrag über die Lieferung und Abnahme von grünem Wasserstoff unterzeichnet. Dieser soll in der von Uniper geplanten Großelektrolyse produziert werden, deren Inbetriebnahme in Wilhelmshaven für 2028 vorgesehen ist. Der grüne Wasserstoff wird für das Programm SALCOS® - Salzgitter Low CO2 Steelmaking benötigt und in der im Bau befindlichen Direktred
Die AMBARtec AG skaliert ihren praxisgeprüften eisenoxidbasierten Wasserstoffspeicher auf ein Volumen von 1000 Litern. Seine Speicherkapazität ist mit 90 kg Wasserstoff mehr als 10-mal so groß wie die Kapazität herkömmlicher 300 bar Druckgas-H2-Speicher gleicher Größe. Die gespeicherte Energie von 3 MWh ermöglicht erste Anwendungen in der Wirtschaft. Mehr Informationen erhalten Besucher der Hannov
Der Gasinfrastruktur Betreiber Gasunie, seit Kurzem Mitglied bei Zukunft Gas, hat Unternehmen, die am CO₂-Pipeline Transport zu einem CO2-Speicher interessiert sind, aufgerufen, sich bei Ihnen zu melden. Es geht dabei um den Delta-Rhein-Korridor und die Delta-Schelde-CO₂-Verbindung.Der Aufruf richtet sich an CO2-Emittenten in den Niederlanden und den angrenzenden Ländern, die die Infrastruktur
Die Shell Deutschland GmbH hat heute im Energy and Chemicals Park Rheinland eine neue Anlage zur Produktion von Bio-LNG (verflüssigtes Biomethan) in Betrieb genommen. Die Anlage ist die größte ihrer Art in Deutschland und kann jährlich rund 100.000 Tonnen des CO2-ärmeren Kraftstoffes herstellen. Damit könnten jährlich 4.000-5.000 LNG-LKW betankt und bis zu eine Million Tonnen CO2 vermieden werden.
„Das letzte Jahr war erneut von einem außergewöhnlichen Marktumfeld geprägt. Daraus haben sich für uns Chancen ergeben, die wir nutzen konnten. In Summe ist es uns gelungen, ein außergewöhnliches Ergebnis zu erwirtschaften, das weit über unseren Erwartungen liegt“, resümiert Ulf Heitmüller, Vorstandsvorsitzender der VNG AG zu Beginn des diesjährigen Bilanzpressegesprächs. „Alle Geschäftsbereiche h
Grüner Wasserstoff aus Österreich: Der Industriegase-Produzent sowie Energie- und Kraftstoffhändler Westfalen soll zukünftig von der VERBUND AG, Österreichs führendem Energieunternehmen, Wasserstoff erhalten.Eine entsprechende Absichtserklärung haben beide Seiten jetzt in Wien unterzeichnet. Es ist vorgesehen, die österreichische Landesgesellschaft Westfalen Austria ab 2026 mit grünem Wasserst
In seiner heutigen Sitzung hat der Deutsche Bundestag die Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) beschlossen, die auch das Konzept zur Finanzierung des Wasserstoffkernnetzes beinhaltet. Darüber hinaus haben die Abgeordneten für die Herkunftsnachweisregisterverordnung gestimmt. Dr. Timm Kehler, Vorstand des Branchenverbands Zukunft Gas, sieht darin wichtige Meilensteine auf dem Weg zur Wasse
Die voestalpine hat an ihrem Standort in Donawitz den weltweit ersten hochqualitativen „grünen“ Qualitätswalzdraht aus wasserstoffreduziertem Reineisen und Schrott hergestellt. Produziert wurde das wasserstoffreduzierte Reineisen in der Pilotanlage Hyfor, die historische Schmelze erfolgte in der konzerneigenen Forschungsanlage Technikum Metallurgie, einem einzigartigen kompletten Stahlwerk im Klei
In einem wegweisenden Schritt zur Förderung der Wasserstoffwirtschaft im Saarland und in der deutsch-französischen Grenzregion haben die Unternehmen Creos Deutschland Wasserstoff GmbH, GRTgaz SA aus Frankreich und die ROGESA Roheisengesellschaft Saar mbH, einer gemeinsamen Tochter der Stahlunternehmen Dillinger (Aktien-Gesellschaft der Dillinger Hüttenwerke) und Saarstahl AG, trilaterale Verträge
Zukunft Gas e.V. ist der Branchenverband der deutschen Gas- und Wasserstoffwirtschaft
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