Neuer Meilenstein: Atlantas höchstes Gebäude nimmt Gestalt an

Die Thomas Concrete Group setzt die Lieferungen für das höchste Gebäude in Atlanta seit über drei Jahrzehnten fort. Das Projekt nähert sich der Fertigstellung der letzten Stockwerke, und der Großteil des Betons ist bereits eingebracht.

Thomas Concrete Inc. hat bereits über 51.000 Kubikmeter geliefert und plant, weitere 4.500 Kubikmeter für eines der komplexesten Bauprojekte der Stadt zu liefern.

„Das Projekt verläuft planmäßig, und wir sind stolz auf den bisherigen Fortschritt. Dieser Auftrag verbindet hohe architektonische Ambitionen mit klaren Klimazielen und fortschrittlicher Bautechnologie. Wir haben bewiesen, dass wir Lösungen liefern können, die die Umweltbelastung reduzieren und gleichzeitig die strengen Leistungsanforderungen des Gebäudes erfüllen“, so Hans Karlander, Präsident und CEO der Thomas Concrete Group.

Das Gebäude in Atlanta, der Hauptstadt des Bundesstaates Georgia im Südosten der USA, wird sowohl Wohn- als auch Bürogebäude beherbergen. Der Komplex, der im Herzen von Midtown schnell in die Höhe wächst, stellte seine eigenen Herausforderungen dar. Von Anfang an erforderte das Projekt anspruchsvolle Standards für Material und Logistik. Der Bau in einem dichten städtischen Umfeld erforderte sorgfältig koordinierte Lieferungen.

„Wir verfügen über langjährige Erfahrung in der Belieferung von Hochhausprojekten im städtischen Umfeld, die in Atlanta von unschätzbarem Wert war. Unsere Labore und unser Ingenieurteam haben maßgeblich zur Entwicklung des hier verwendeten modernen Betons beigetragen. Auch in der Ausführung erzielen wir hervorragende Ergebnisse“, so Hans Karlander, Präsident und CEO der Thomas Concrete Group.

Hohe technische Standards

Der von Thomas Concrete Inc. gelieferte Beton erfüllt die Anforderungen an den Elastizitätsmodul, um starken Winden und Erdbeben standzuhalten. Gleichzeitig wird die Klimabelastung durch den geringeren Zementgehalt reduziert. Für die Massengüsse wurden Mischungen mit einem Treibhauspotenzial (GWP) von 181 Kilogramm CO₂e pro Kubikmeter entwickelt – ein sehr niedriger Wert für diese Größenordnung.

„Wir mussten die Anforderungen an den Elastizitätsmodul erfüllen und gleichzeitig den Zementverbrauch gering halten. Das ist in diesem Teil der USA ungewöhnlich, aber unser Team hat diese Herausforderung hervorragend gemeistert“, sagt Chris Nowicki, Commercial Sales bei Thomas Concrete in Atlanta.

Das Projekt liegt weiterhin im Zeitplan und in der nächsten Phase stehen die restlichen Gussarbeiten vor der Fertigstellung im Jahr 2026 im Mittelpunkt.