Pressemitteilung -

FAO: Privater Waldbesitz nimmt zu

Warum Kunden von Life Forestry Direktinvestments vorziehen

Stans (CH), 15.09.2015. Bäume wachsen immer, unabhängig davon, wem sie gehören. Doch für Anleger kann es heute einen grossen Unterschied machen, ob sie in Wald investieren oder sogar Wald besitzen. Neue Statistiken zeigen, dass immer mehr forstwirtschaftliche Flächen in private Hand wechseln. Life Forestry Geschäftsführer Lambert Liesenberg erläutert, was die Trends für eine nachhaltige Holzproduktion bedeuten.

Der Trend zum eigenen Baumbestand wächst

Ein eigenes Stück Wald zu besitzen, das ist heute kein Wunschtraum mehr: Vielmehr suchen immer mehr Menschen nach einem verständlichen, konkreten und rentablen Investment, das ihnen Schutz vor den Unwägbarkeiten der Finanzmärkte bietet. Dieser Trend geht auch aus den neuen Statistiken der Welternährungsorganisation (FAO) hervor, die alle fünf Jahre das „Forest Resources and Market Assessment“ veröffentlicht, den weltweit umfassendsten Bericht über globale Holzbestände und -märkte. Demnach befanden sich von vier Milliarden Hektar Waldfläche 1990 noch 13 Prozent in privatem Besitz, 2010 waren es bereits 19. Private Eigentümer kauften in demnach eine Fläche im Umfang von 1,42 Millionen Quadratkilometern, fast viermal die Fläche von Deutschland. Bei den Käufern handelte es sich nach Angaben der FAO um Einzelpersonen und Gemeinden. „Waldbesitz war früher eine Frage von Prestige, heute ist er der Baustein einer ausgewogenen, an realen Gütern orientierten Anlagestrategie,“ sagt Lambert Liesenberg, Geschäftsführer von Life Forestry.

Megatrend Holz

Selbst vorsichtige Analysten bewerten die Perspektiven der neuen Waldeigentümer als sehr positiv. In einem Markt, in dem immer mehr Menschen mit weniger Holz versorgt werden müssen, steigt der Wert der noch vorhandenen Waldbestände selbst unter konservativen Preisprognosen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit. Wie stark Angebot und Nachfrage bereits auseinander streben, geht aus dem FAO Bericht deutlich hervor: Während die Weltbevölkerung seit 1990 um 37 Prozent gewachsen ist, hat die Waldfläche pro Kopf um ein Viertel abgenommen, von 0,8 Hektar pro Kopf auf nur noch 0,6 Hektar. Nachhaltige Holzproduzenten wie Life Forestry stellt das vor die Herausforderung, aus weniger Waldfläche ein Mehr an Holz zu erzeugen – und zwar so, dass auch die Interessen künftiger Generationen gewahrt bleiben. „Die Forstwirtschaft entwickelt sich zunehmend zu einem Spagat zwischen der Notwendigkeit, mehr Holz zu produzieren, und dem Gebot, unsere natürlichen Ressourcen schonend einzusetzen. Wer heute Wald kauft oder Holz produziert, unterliegt daher einer ganz besonderen Verantwortung,“ sagt Lambert Liesenberg.

Life Forestry Kunden fördern nachhaltige Forstwirtschaft

Bei Life Forestry wird Forstwirtschaft in einem Geschäftsmodell betrieben, bei dem Anbieter wie Kunden die Verantwortung für eine nachhaltige Bewirtschaftung der Baumbestände gemeinsam tragen. Life Forestry erwirbt die Anbauflächen in Costa Rica und Ecuador und ist für die FSC®-gemässe Bewirtschaftung verantwortlich. Die Bäume gehen jedoch in das Eigentum der Kunden über. Diese können vom ersten Jahr an kontinuierlich mitverfolgen, ob Life Forestry seinen Nachhaltigkeitsanspruch einhält. In öffentlichen Fotostreams dokumentiert Life Foresty ausführlich alle wichtigen Aspekte einer nachhaltigen Bewirtschaftung, von den ökologischen Schutzzonen und der Unkrautbekämpfung in Handarbeit bis zu den FSC®-Audits. Lambert Liesenberg: „Bei einem Direktinvestment in Wald fühlen sich Kunden häufig stärker verantwortlich für das, was sie mit ihrem Kapital finanzieren. Dadurch entsteht ein Interesse am Unternehmensgeschehen, das für unsere Forstwirte und Mitarbeiter sehr motivierend ist. Sie merken: Nachhaltigkeit will gelebt sein, jeden Tag aufs Neue.“ 

Links

Themen

  • Absatz, Vertrieb

Kategorien

  • teakplantagen
  • teakholz
  • life forestry switzerland
  • nachhaltige geldanlage
  • holzinvestment

Die Life Forestry Switzerland AG ist einer der führenden Anbieter von Direktinvestments in Teakbäume der höchsten Plantagen-Qualitätsstufe. Die Kunden erwerben Eigentum an Baumbeständen in Costa Rica und Ecuador, die nach 20-jähriger Pflege geerntet und verkauft werden. Durch strengste professionelle Standards bei der Auswahl der Anbaugebiete und dem forstwirtschaftlichen Anbau wird eine Holzqualität erreicht, die sich im internationalen Holzmarkt mit Teakholz aus Naturwäldern messen kann. Life Forestry bekennt sich konsequent zur Bewirtschaftung nach den Prinzipien des FSC® (Forest Stewardship Council®). Zahlreiche Teak-Plantagen sind bereits oder werden noch zertifiziert. Über eine GPS-Vermessung der Plantagen und der einzelnen Parzellen kann der Standort der Bäume jederzeit bestimmt werden. Teakholzinvestments von Life Forestry stehen für eine hohe finanzielle Performance in Verbindung mit einem messbaren ökologischen und sozialen Mehrwert.

Kontakt

Lambert Liesenberg

Pressekontakt Life Forestry Switzerland AG Geschäftsführer +41416326300

Zugehörige Meldungen