Reisen und Leben in Ecuadors Hauptstadt

Life Forestry gratuliert Quito zum World Travel Award

Stans (CH), 21. Oktober 2015. Amazonas, Machu Picchu, Terra del Fuego: Wer eine Reise nach Südamerika plant, denkt sofort an diese Mega-Attraktionen. Doch wenn es um ein reizvolles Stadterlebnis oder einen angenehmen Ort für den Ruhestand geht, führt Ecuador mit seiner Hauptstadt Quito die Rangliste an. Zum dritten Mal in Folge gewann die Andenstadt dieses Jahr den „Oscar der Reisebranche“.

Quito liegt in einem bewaldeten, 2.850 Meter hohen Bergbecken im Norden Ecuadors und ist damit auch die höchste Hauptstadt der Welt. Die quirlige Metropole überzeugte mit ihrem ganzjährig frühlingshaften Klima, ihrer imposanten Altstadt und ihrem an Sport- und Naturerlebnissen reichen Umland nicht nur die Preisrichter. 2014 reisten 700.000 Touristen nach Quito, 8,5 Prozent mehr als im Jahr davor, um die schmucke Stadt vor der beeindruckenden Kulisse des Pichincha Vulkans zu besuchen.

„Quito ist eine Stadt, in der sich jedermann wohlfühlt, egal, ob man die quirlige Lebensenergie einer südamerikanischen Stadt sucht oder die stille Faszination der tropischen Natur“, sagt Lambert Liesenberg. Für den Geschäftsführer von Life Forestry und seine Mitarbeiter ist Quito der erste Stopp auf dem Weg zu den Fincas von Life Forestry Ecuador im Südwesten des Landes. Auch Kunden von Life Forestry landen hier, bevor sie zur Stadt Guayaquil weiterfliegen und von dort zu den Anbaugebieten von Life Forestry in der nahe gelegenen Provinz Guayas fahren.

Ein bis zwei Tage Zeit sind das Minimum für einen Aufenthalt in Quito, dessen sehr gut erhaltene Altstadt schon 1978 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde, als erste Stadt der Welt. Die Iglesia de la Compania de Jesus, aber auch ein modernes Museum wie das Museum „La Capilla del Hombre“, das Werk des ecuadorianischen Künstlers Oswaldo Guayasamín, stehen auf der Beliebtheitsskala der Fans ganz oben. Wer früh genug bucht, findet problemlos ein Hotel im angesagten Viertel Mariscal mit seinen bunten Häusern und zahlreichen Ausgehmöglichkeiten. Jüngere Besucher zieht es zum Abendessen ins „Nuema“, ein kleines Restaurant, das ecuadorianische Küche mit europäischer Note bietet.

Ältere Menschen bleiben gerne mehrere Wochen in Quito oder suchen sich dort ein Domizil für den Ruhestand. Die Stadt bietet nicht nur Sicherheit, sondern sehr günstige Lebenshaltungskosten und ein hohes Mass an Mobilität. „Die öffentlichen Verkehrsmittel sind so effizient, dass viele Zugezogene gar kein Auto besitzen“, schrieb das US-Magazin International Living und wählte vor kurzem Quito auf die Liste der 20 besten Städte für Ruheständler. Das Leben in Quito steht im starken Kontrast zum forstwirtschaftlichen Alltag auf den Fincas von Life Forestry, das von einem klar strukturierten Arbeitstag und viel körperlicher Arbeit geprägt ist. Lambert Liesenberg: „Ein Besuch auf den Fincas von Life Forestry ist für unsere Kunden immer interessant und lohnend. Wer aber Spass an Städtereisen hat, sollte sich einen Besuch in Quito nicht entgehen lassen.“