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Traumhaus aus der Fabrik – Mythos Fertighaus

Blog-Eintrag -

Traumhaus aus der Fabrik – Mythos Fertighaus

Natürlich klingt es verlockend: ein Traumhaus aus der Fabrik, in vier Tagen fertig gebaut. Doch ganz so einfach ist auch der Bau eines Fertighauses in der Realität nicht. „Vergleicht man Fertighaus und Massivhaus fällt schnell auf: es ist ein Mythos, dass der Bau eines Fertighauses schneller, kostengünstiger und stressfreier ist als der Bau eines Massivhauses,“ sagt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus.

Mythos 1: Ein Fertighaus ist schneller gebaut

Fakt ist, auch ein Fertighaus muss geplant werden und für diese Planung sollte sich ausreichend Zeit genommen werden. Denn bei jedem Hausbau gibt es viel zu entscheiden: vom Standort des Hauses auf dem Gründstück bis zur Anzahl und Lage der Steckdosen. Unabhängig davon, ob ein Fertighaus oder Massivhaus gebaut wird, gibt es Prozesse, die weder der Bauherr noch das Bauunternehmen beschleunigen können. Hierzu zählt zum Beispiel die Erteilung einer Baugenehmigung.

Es stimmt, dass ein Fertighaus in rund vier Tagen aufgebaut werden kann. Am Tag des Stelltermins werden die fertigen Bauteile auf die Baustelle geliefert und montiert. Doch die Fertigbauteile müssen zuvor produziert werden. Je nach Auslastung der Produktion und Sonderwünschen kann das Warten auf einen Stelltermin Monate dauern. Mit einer guten Bauplanung und dank moderner Baustoffe beträgt bei Massivhäusern, die Stein auf Stein gebaut werden, die maximale Bauzeit ab Baugenehmigung 6 Monate.

Mythos 2: Ein Fertighaus ist kostengünstiger

Ob ein Fertighaus tatsächlich günstiger ist als ein Massivhaus hängt von verschiedenen Faktoren ab. „Da ist zum einen die Frage, was man alles für sein Geld tatsächlich bekommt und zum anderen sollten auch die Baunebenkosten nicht vergessen werden“, sagt Jürgen Dawo von Town & Country Haus.

So handelt es sich bei manchen Fertighaus-Angeboten um Ausbauhäuser. Das bedeutet, dass sämtliche Innenausbauarbeiten noch vom Bauherren selbst erledigt werden müssen. Bei einem schlüsselfertigen Massivhaus müssen nur noch Bodenverlege- und Tapezierarbeiten ausgeführt werden. Auch sind nicht bei jedem Hausanbieter die Bodenplatte und ein Bodengutachten inklusive. Damit der Traum von den eignen vier Wänden auf einem soliden Grund errichtet wird, sind diese Leistungen jedoch Grundvoraussetzung.

Viele Banken setzen bei einem Fertighaus einen geringeren Beleihungswert an als bei einem Massivhaus. Der Grund: der Wiederverkaufswert eines Fertighauses liegt bis zu 40 Prozent unter dem eines Massivhauses. Da die Wände eines massiv gebauten Hauses vor allem aus Mauerwerk, Beton oder Ziegel bestehen ist die Lebensdauer deutlich länger als bei einem Fertighaus mit Holzkonstruktion.

Mythos 3: Ein Fertighaus bauen ist stressfreier

Wird ein Haus Stein auf Stein gebaut, arbeiten viele verschiedene Handwerker zusammen an der Fertigstellung. Die Teile eines Fertighauses werden in einer Fabrik zentral hergestellt und in der Regel von einem Montageteam aufgebaut. Natürlich müssen die Handwerker beim Bau eines Massivhauses koordiniert werden. Dies wird in der Regel von erfahrenen Bauleitern übernommen. Generell ist es wichtig, dass der Bauleiter nicht erst aus 300 Kilometern Entfernung anreisen muss. Im Idealfall hat der Bauträger, egal ob ein Fertighaus- oder Massivhaus gebaut wird, Ansprechpartner vor Ort. Nur so können Bauherren und der Hausbau optimal betreut werden. Leider ist dies nicht bei allen Hausbau-Firmen der Fall.

Fazit von Jürgen Dawo: „Nicht die Art und Weise wie ein Haus gebaut wird, entscheidet letztlich darüber, ob Familien ein entspanntes Bauerlebnis haben. Es sind die Serviceleistungen rund um den Hausbau entscheidend.“

So ist es nicht nur wichtig, unerfahrene Bauherren ausführlich zu beraten und bei der Suche nach einem Grundstück sowie einer geeigneten Baufinanzierung zu unterstützen. Auch ein Schutz vor unvorhergesehenen Kosten, Baumängeln und einer Doppelbelastung von Miete und Finanzierungsrate ist unverzichtbar für ein entspanntes Bauerlebnis. „Deshalb ist im Kaufpreis unserer Massivhäuser ein umfangreicher Hausbau-Schutzbrief enthalten, der Bauherren optimal vor, während und nach dem Bau absichert“, sagt Jürgen Dawo von Town & Country Haus. 

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Zum anderen der Hausbau-Schutzbrief, der Bauherren vor, während und nach dem Hausbau optimal absichert.

Die beim Bau verwendeten Materialien und Produkte stammen ausnahmslos von Markenherstellern. So kann Town & Country Haus durch die hohe Bestellanzahl besonders preisgünstige Konditionen für Häuslebauer gewährleisten. Aufgrund seines Lizenzpartner-Systems mit regionalen Partnern und regionalen Handwerkern ist Town & Country Haus ein bedeutsamer Faktor für die Wirtschaft. Die Massivhäuser werden durch Handwerker vor Ort errichtet. Dies sichert bestehende und schafft neue Arbeitsplätze in Vertrieb und Bauhandwerk.

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