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Nicht willkommen: ungebetene Gäste im eigenen Massivhaus
Nicht willkommen: ungebetene Gäste im eigenen Massivhaus

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Dieben keine Chance geben: Einbruchschutz am Massivhaus

Einbruchshemmende Fenster und Türen, Licht, Video oder Hunde sowie der bewusste Umgang im Alltag und Nachbarschaftshilfe sind der beste Schutz vor Einbrechern. Hausbesitzer brauchen sich daher vor Dieben nicht zu fürchten.

Sind die Ferien Hochsaison für Einbrecher? Die weithin verbreitete Ansicht, dass in den Ferien mehr eingebrochen wird als sonst, kann ein Blick in die Statistik nicht bestätigen. Insgesamt wurden mit 116.540 erfassten Wohnungseinbruchdiebstählen in Deutschland im Jahr 2017 weniger Einbrüche verzeichnet als im Jahr zuvor.

Der größte Schutz vor Einbrüchen sind Vorsichtsmaßnahmen am Massivhaus und im Alltag. Denn etwa die Hälfte der Einbruchsversuche wird erfolglos abgebrochen, weil die Langfinger nicht innerhalb von etwa drei Minuten ins Haus gelangt sind. Sicherheit vertreibt also Diebe. Aus diesem Grund fördern einige Bundesländer einbruchshemmende Maßnahmen bei Neubauten und der Staat bei bestehenden Häusern.

Vorsorgen: Massivhaus mit einbruchhemmende Türen und Fenstern bauen

Einbruchsicherheit am Haus erzielt man durch den richtigen Mix an mechanischer und elektronischer Technik sowie bewusstem Verhalten im Alltag. Bauherren sollten daher gleich bei der Hausplanung die wichtigsten Sicherheitsvorkehrungen kennen und berücksichtigen. Durch Türen und Fenster kommen Diebe ungewollt ins Haus, die daher mit einbruchshemmenden Vorkehrungen wie verstärkten Türblättern, Zargen, abschließbaren Türgriffen oder Rollläden ausgerüstet sein sollten. Querriegel ohne Sperrbügel oder Kastenriegelschlösser mit Spezialzylindern sorgen für weitere Sicherheit.

Geeignete Türen und Schlösser sind durch Qualitätssiegel und Widerstandsklassen gekennzeichnet. Fenster, Balkon- und Terrassentüren sollten eine Widerstandklasse von mindestens RC2 aufweisen. Besteht eine direkte Verbindung von der Garage zum Haus, so sollte das Garagentor ebenso sicher sein. Fenster und Fenstertüren im Erdgeschoss und Souterrain sollten einen größeren Schutz vorweisen als Fenster in den oberen Etagen.

Grundstück und stimmungsvolle Außenbeleuchtung einbeziehen

Diebe wollen unerkannt bleiben, weshalb gut beleuchtete Grundstücke und Videoanlagen abschreckend wirken. Beleuchtung um das Haus und Leuchten mit Bewegungsmeldern geben den Bewohnern daher Sicherheit. Auch sollten leicht zugängliche Fenster und Türen angestrahlt sein.

Die Beleuchtung braucht nicht nur auf Diebe abschreckend zu wirken, sondern kann auch atmosphärisch und wegweisend eingesetzt werden, das Massivhaus sozusagen in Szene setzen. Elegant oder romantisch - eine stimmungsvolle Außenbeleuchtung unterstreicht den Stil des Hauses. Sehr beliebt und kostengünstig sind Wandstrahler, die der Fassade ein ansprechendes, indirektes Licht geben, kleine Spots im Boden oder der Decke schaffen eine schöne Atmosphäre.

Darüber hinaus sind Hunde, der Hinweis „Achtung vor dem Hund“ und Videoüberwachung geeignete Mittel, Diebe vom Grundstück fern zu halten. Zudem können Zäune und Mauern gezielt genutzt werden, den Zugang zum Haus zu erschweren. Zäune und Mauern sind wie Licht, nicht nur zweckmäßig, sondern ebenso schöne Gestaltungselemente.

Sicherheitspaket im Festpreis von Massivhausfirmen

Faire Massivhausfirmen haben in ihren Festpreisen bereits einbruchshemmende Fenster und Türen. Wer ein Massivhaus von Town & Country baut, hat die Möglichkeit zwischen drei Sicherheitspakten auszuwählen: dem Basis-Sicherheitspaket, dem Sicherheitspaket 1 und dem Sicherheitspaket 2. Bei dem Sicherheitspaket 2 sind Türen und Fenster mit der Widerstandsklasse RC2 ausgestattet. Die Bauherren können entscheiden, für welche Fenster und Fenstertüren sie die Sicherheit erhöhen möchten, etwa im Erdgeschoss. Die Anzahl und Art der Sicherheitsfenster kann frei gewählt werden.

Achtsamkeit im Alltag: Zugänge schließen, Besucher kontrollieren, Anwesenheit simulieren, Nachbarschaftshilfe

Zusätzlich zu den Vorkehrungen am Haus, erschwert der bewusste Umgang im Alltag ungewolltem Besuch den Zugang. Die einfachste Regel ist, Besucher nicht ohne zu prüfen ins Haus lassen. Eine Gegensprechanlage oder ein Spion sind die einfachsten Mittel sich zu vergewissern, wer vor der Tür steht.

Wenn niemand im Haus ist, sollten Fenster und Türen geschlossen sowie keine Hilfen wie Leitern greifbar sein. Bei längeren Abwesenheitszeiten wie Urlaub ist es sinnvoll, die Nachbarn zu bitten den Briefkasten zu leeren und die Mülltonnen rauszustellen. Mit Zeitschaltuhren können Lampen und Rollläden gesteuert werden, um zu simulieren, dass jemand zuhause ist.

Sinnvoll ist in jedem Fall, nicht in den sozialen Netzwerken mitzuteilen, wo man gerade Ferien macht. Besser die Fotos erst nach dem Urlaub posten. Gute nachbarschaftliche Beziehungen unterstützen ebenfalls die Sicherheit, wenn verdächtige Personen auf dem Grundstück angesprochen werden und im Notfall die Polizei gerufen wird.

Mit aktiven Sicherheitsmaßnahmen können Massivhaus-Eigentümer und Bauherren sich vor Einbrechern schützen. Regionale und staatliche Förderungen unterstützen den Einbruchschutz am Neubau bzw. bestehenden Häusern. 

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Isabell Hering

Isabell Hering

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