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Fressnapf forciert mit NFON die Digitalisierung seiner Arbeitswelten

Pressemitteilung -

Fressnapf forciert mit NFON die Digitalisierung seiner Arbeitswelten

Die Herausforderungen der aktuellen Situation zeigen, wie wichtig flexibles, digitales Arbeiten ist. Mit NFON Österreich realisiert Fressnapf eine Cloud-Lösung für die gesamte Telefonie im Unternehmen. Fressnapf setzt weiter auf Digitalisierung und moderne Arbeitswelten mit intelligenter Kommunikation, Homeoffice und Fortbildungen via E-Learning-Tools.

 „Mit der gelungenen Kooperation von Fressnapf Österreich und NFON Österreich setzen wir unsere Digitalisierungs-Strategie konsequent weiter um. Mit der Cloud-Lösung für Telefonie geben wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Filialen und der Zentrale ein flexibles, modernes Werkzeug in die Hand. Besonders die aktuelle Situation zeigt, wie wichtig es ist, die Digitalisierung in einem Unternehmen voranzutreiben, um im Ernstfall vorbereitet zu sein“, erläutert Hermann Aigner, Geschäftsführer Fressnapf Österreich.

2019 startete die IT-Abteilung von Fressnapf die Planungen für das Projekt. Im Jänner dieses Jahres wurden die Fressnapf-Zentrale in Salzburg und alle 132 Filialen in Österreich an die Cloud-Telefonanlage angeschlossen. Die Cloud-Lösung hat in der Corona-Krise die erste Bewährungsprobe ausgezeichnet absolviert: Alle Fressnapf-Mitarbeiter – von der Filialfachkraft, über die Gebietsleitung bis zum Geschäftsführer – können ortsunabhängig und über diverse Plattformen und Geräte mit ihrer gewohnten Festnetznummer telefonieren. NFON ermöglicht dabei mit der App Cloudya den Zugang unabhängig von Zeit und Ort, entweder über einen Browser, die App auf dem Firmen-Laptop oder das Smartphone sowie am Arbeitsplatz über das Tischtelefon.

„Das große Projekt wurde mit unserem Partner Fressnapf effizient und gut durchdacht umgesetzt. Durch die stabile und sichere Internet-Telefonie wird die Kommunikation noch flexibler. Wir freuen uns sehr, dass wir so die Fressnapf-Mitarbeiter – besonders jetzt im Homeoffice – unterstützen können“, sagt Gernot Hofstetter, Geschäftsführer NFON Österreich.

Digitalisierung als Erfolgsfaktor

Vom erfolgreichen Onlineshop, über die vielen Follower auf den Social-Media-Kanälen bis zur internen Weiterbildung in der Fressnapf-Akademie mittels E-Learning-Tools: Fressnapf Österreich setzt auf Digitalisierung und geht diesen Weg auch in der aktuellen Situation weiter. Die Fressnapf-Filialen sind als wichtiger Versorger weiterhin geöffnet und die engagierten Fressnapf-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen den Kundinnen und Kunden nach wie vor zur Seite. Aber viele Unternehmensbereiche wurden fast komplett auf Homeoffice umgestellt. Von Zuhause aus unterstützen die Mitarbeiter der Zentrale die Teams der Fressnapf-Märkte. „Wir profitieren davon, dass wir seit langem flexibles und mobiles Arbeiten praktizieren. Natürlich warauch für uns die umfangreiche und kurzfristige Umstellung der Zentrale auf Homeoffice ein besonderes Projekt. Dank unseres motivierten Teams und unserer digitalen Prozesse haben wir diese Herausforderung sehr gut gemeistert. Und auch im Homeoffice bleibt ja eine Besonderheit von Fressnapf bestehen: Haustiere sind am Arbeitsplatz erwünscht“, so Hermann Aigner, Geschäftsführer Fressnapf Österreich.

Bildtexte: (Fotos honorarfrei, Fotonachweis: Fressnapf Österreich)

Hermann Aigner, Geschäftsführer Fressnapf Österreich: "Digitalisierung liegt im Fokus von Fressnapf, besonders die aktuelle Situation zeigt, wie wichtig es ist, diese in einem Unternehmen voranzutreiben", sagt Hermann Aigner, Fressnapf Österreich-Geschäftsführer.

Besonders die aktuelle Situation zeigt, wie wichtig es ist, die Digitalisierung in einem Unternehmen voranzutreiben: "Mit Fressnapf wurde das Projekt Internet-Telefonie effizient und gut durchdacht umgesetzt.In Zeiten wie diesen wird dadurch die Kommunikation noch flexibler und die Fressnapf-Mitarbeitenden werden perfekt im Homeoffice unterstützt.", sagt Gernot Hofstetter, Geschäftsführer NFON Österreich

Digitale Arbeitswelt Homeoffice: Kindergärten und Schulen sind geschlossen. Auch bei Fressnapf ist man ins Homeoffice gewechselt. Dank NFON wird die Kommunikation zum Kinderspiel.

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Fressnapf ist österreichweit mit 131 Filialen Marktführer bei Tierfutter und -zubehör. Die österreichische Fressnapf Handels GmbH wurde 1997 gegründet und ist der erfolgreichste Auslandsmarkt der Fressnapf-Gruppe mit 1.000 Mitarbeitenden.Im Jahr 2019 hat Fressnapf Österreich einen neuen Rekordumsatz von 185 Millionen Euro erzielt. Die Fressnapf-Gruppe ist europäischer Marktführer für Heimtierbedarf und feiert in diesem Jahr 30jähriges Jubiläum. Seit Eröffnung des ersten „Freßnapf“-Fachmarktes 1990 in Erkelenz (NRW) ist Gründer Torsten Toeller unverändert Unternehmensinhaber. Sitz der Unternehmenszentrale ist Krefeld. Heute gehören mehr als 1.600 Fressnapf- bzw. Maxi Zoo- Märkte in elf Ländern sowie mehr als 12.500 Beschäftigte aus über 50 Nationen zur Unternehmensgruppe. Mehr als zwei Milliarden Euro Jahresumsatz erzielt die Unternehmensgruppe jährlich. Darüber hinaus ist die Fressnapf-Gruppe Förderer verschiedener, gemeinnütziger Tierschutzprojekte und baut ihr soziales Engagement unter der Initiative „Tierisch Engagiert“ stetig aus. Mit der Vision „Happier Pets. Happier People.“ versteht sich die Fressnapf-Gruppe kanalunabhängig als kundenzentriertes Handelsunternehmen und freundschaftlicher Verbündeter zwischen Mensch und Tier. Zum Sortiment gehören aktuell 16 exklusiv bei Fressnapf l Maxi Zoo erhältliche Marken aller Preiskategorien. Die Mission des Unternehmens lautet: „Wir geben alles dafür, das Zusammenleben von Mensch und Tier einfacher, besser und glücklicher zu machen.“

Kontakt

Jürgen Seiwaldstätter

Jürgen Seiwaldstätter

Pressekontakt Mag. Marketing Manager +43-(0)662-855 200 756

Willkommen bei Fressnapf Handels GmbH!

Fressnapf ist österreichweit mit über 135 Filialen Marktführer bei Tierfutter und -zubehör. Die österreichische Fressnapf Handels GmbH wurde 1997 gegründet und ist einer der erfolgreichsten Auslandsmärkte der Fressnapf-Gruppe. Im Jahr 2023 hat Fressnapf Österreich einen neuen Rekordumsatz von 287,4 Millionen Euro erzielt. Seit Eröffnung des ersten „Freßnapf“ Fachmarktes 1990 in Erkelenz (NRW) ist Gründer Torsten Toeller unverändert Unternehmensinhaber. Sitz der Unternehmenszentrale ist Krefeld, weitere Büros gibt es in Düsseldorf, Venlo (NL) sowie den zehn Landesgesellschaften. Heute gehören rund 2.000 Fressnapf- bzw. Maxi Zoo-Märkte in 14 Ländern sowie über 18.000 Beschäftigte aus mehr als 50 Nationen zur Unternehmensgruppe. 2023 erzielt die Unternehmensgruppe erstmals mehr als 4 Milliarden Euro Jahresumsatz. Darüber hinaus ist die Fressnapf-Gruppe Förderer verschiedener, gemeinnütziger Tierschutzprojekte und baut ihr soziales Engagement unter der Initiative „Tierisch engagiert“ stetig aus. Mit der Vision „Happier Pets. Happier People.“ versteht sich die Fressnapf-Gruppe kanalunabhängig als kundenzentriertes Handelsunternehmen, welches ein Ökosystem rund um das Haustier erschafft. Zum Sortiment gehören aktuell 16 exklusiv bei Fressnapf l Maxi Zoo erhältliche Marken aller Preiskategorien. Die Mission des Unternehmens lautet: "Wir verbinden auf einzigartige Weise, rund um die Uhr und überall Produkte, Services, Dienstleistungen sowie Tierliebhaber und ihre Tiere und machen so das Zusammenleben von Mensch und Tier einfacher, besser und glücklicher!"

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