Pressemitteilung -
Revolutionäre Technologie: Die Descent S1 Boje von Garmin macht das Tauchen sicherer
So etwas gab es noch nie: Mit der Descent S1 Boje ist es ab sofort möglich, mit Tauchenden unter Wasser zu kommunizieren, Nachrichten auszutauschen und so für noch mehr Sicherheit unter und über Wasser zu sorgen.
Neuhausen am Rheinfall, 15. Juli 2025 – Mit der Descent S1 ist Garmin ein echter Paukenschlag gelungen, denn erstmals wird die Kommunikation unter Wasser ermöglicht. Ist die Descent S1 Boje mit dem Garmin T2 Transceiver sowie der Garmin Dive App gekoppelt, kann die Crew an Deck bis zu acht Tauchende mit kompatiblen Tauchcomputern tracken. Personen an der Oberfläche können in der Garmin Dive App den Flaschendruck, die Tiefe und die Distanz von Tauchenden sehen sowie vordefinierte Nachrichten an abgetauchte Personen senden, um sie über wichtige Situationen zu informieren. Damit Tauchende ihre Position kennen, können sie ihre Distanz und Richtung zurück zur Descent S1 Boje verfolgen. Nach dem Auftauchen und der Datensynchronisation mit der Garmin Dive App, kann man anhand der Heatmap in der Kartenansicht sehen, wo man sich wie lange beim Tauchgang aufgehalten hat. Dank einer Akkulaufzeit von bis zu 15 Stunden ist die Boje auch bei längeren Tauchgängen einsetzbar, ohne dass sich Gedanken über das Aufladen gemacht werden müssen.
Features, die die Taucherfahrung verbessern
- Zurück zur Boje: Tauchende im Sonarnetzwerk können die Entfernung und die Richtung zurück zur Descent S1 Boje sehen, was ihnen eine Indikation für die Rückkehr zur Basis bietet und das Situationsbewusstsein während des Tauchgangs erhöht.2.
- Diver-to-Surface Nachrichten: Wenn Tauchende einen gekoppelten Descent Tauchcomputer verwenden, können sie der Crew auf dem Boot mitteilen, wo sie sich befinden, wohin sie tauchen, ob sie früher auftauchen müssen und wie lange die verbleibende Dekompressionszeit beträgt1.
- Diver-to-Diver Nachrichten: Unter der Oberfläche erweitert die Boje die Reichweite der Nachrichtenfunktionen von Tauchendem zu Tauchendem. Ist man mit einem kompatiblen Descent Tauchcomputer ausgestattet, können voreingestellte Nachrichten in einer Entfernung von bis zu 100 Metern miteinander ausgetauscht werden1.
- Tauchganganalyse: Nach dem Auftauchen kann man sich die Heatmap zum Tauchgang in der Garmin Dive App anzeigen lassen. Auf diese Weise lässt sich nachvollziehen, wo und wie lange man ungefähr getaucht ist.
Revolutionierung des Taucherlebnisses von der Oberfläche aus
Crews können Tauchende unter der Oberfläche besser verfolgen, wenn sie sowohl die Descent S1 Boje als auch die Garmin Dive App verwenden.
- Taucherüberwachung: Ist der Descent T2 Transceiver mit einem kompatiblen Garmin Tauchcomputer gekoppelt, kann die Crew an Bord den Flaschendruck, die Tiefe und mehr überwachen. Automatische Alarme informieren die Crew, falls es Probleme mit Flaschen oder Tiefenbereichen unter Wasser gibt.2
- Surface-to-Diver Nachrichten: Crews können voreingestellte Nachrichten mit verbundenen Descent Tauchcomputern unter Wasser austauschen. Dies ermöglicht es ihnen, mit Tauchenden zu kommunizieren und einen Taucherrückruf zu senden, wenn der Tauchgang abgebrochen werden muss.
- Taucherposition: Personen an der Oberfläche können die ungefähre Entfernung zu den Tauchenden im SubWave Sonarnetzwerk in bis zu 100 Metern Entfernung von der Descent™ S1 Boje verfolgen.2
Robust und vernetzt
Die robuste, kompakte Boje wiegt weniger als ein Kilo, ist stossfest und gemäss IPX8 wasserdicht bis auf 10 Meter Tiefe. Um Tauchenden mit ihrer Crew in Verbindung zu halten, verwendet die Boje ein eigenes WLAN mit bis zu 60 Meter Reichweite, um sich drahtlos mit der Garmin Dive App zu verbinden.
Die ab sofort erhältliche Descent S1 Boje hat eine unverbindliche Preisempfehlung von CHF 2’499.90.
Das Produktvideo finden Sie hier. Weitere Informationen finden Sie hier.
1 Einige kompatible Tauchcomputer können Nachrichten empfangen, aber nicht senden. Bedingungen wie Oberfläche, Wellen, Kabbel, Objekte und Taucherposition können das Signal behindern und die Reichweite verringern. Weitere Informationen finden Sie unter Garmin.com/subwave.
2 Bedingungen wie Oberfläche, Wellen, Kabbel, Objekte und Taucherposition können das Signal behindern und die Reichweite verringern. Weitere Informationen finden Sie unter Garmin.com/subwave.
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Garmin wurde 1989 von den Ingenieuren Gary Burrellund Dr. Min Kao in Olathe, Kansas (USA) gegründet. Heute zählt das Unternehmen weltweit zu den führenden Active Tech Companies. Neben Marine-Lösungen entwickelt Garmin auch Produkte für die Bereiche Outdoor, Fitness, Aviation, Automotive OEM und Wearables – von Smartwatches über Tauch- und Fahrradcomputer bis hin zu Cockpit-Systemen und Flugzeugradaren.
Mit über 22.000 Mitarbeitenden in 35 Ländernbegleitet Garmin Menschen dabei, ihre Leidenschaften zu entdecken und ganz nach dem Motto „Beat Yesterday“ jeden Tag aktiver, bewusster und gesünder zu leben. In der DACH-Region ist Garmin mit Standorten in Garching bei München (D), Graz (A) und Neuhausen am Rheinfall (CH) vertreten. Zudem betreibt Garmin in Würzburg (D) ein eigenes Forschungs- und Entwicklungszentrum.