Pressemitteilung -
Back to school: Herausforderungen für Schulträger im neuen Schuljahr - Modulbau bietet Lösungen
Die Sommerferien enden heute auch für das letzte Bundeslsnf. Viele Schulen blicken schon jetzt besorgt auf das Schuljahr 2026/27. Der Countdown läuft unerbittlich. Nur noch ein paar Monate, dann ist das Ganztagsangebot auch für Grundschulen verpflichtend. Das Recht darauf stellt die Verantwortlichen vor eine Fülle von Aufgaben, die innerhalb kurzer Zeit umzusetzen sind. Ab August 2026 müssen Erstklässler einen Platz haben, zum Schuljahr 2029/2030 gilt für alle Grundschulkinder eine achtstündige Betreuung pro Tag, sofern die Eltern das wollen.
Fachkräfte, Konzepte und finanzielle Mittel fehlen. Und dann sind da noch die zentralen Fragen: „In welchen Räumlichkeiten wird das Angebot stattfinden und wie wird die Mittagsverpflegung aussehen?
Was tun, wenn Räume fehlen, aber die Zeit drängt?
Der Schulbauspezialist kennt die Herausforderungen, die die Kommunen jetzt zu bewältigen haben. Der Schulbau zählt zu den zentralen Geschäftsfeldern des Unternehmens. „Wir sind immer nahe dran an den Sorgen und Nöten der Kommunen und helfen flexibel mit schnellen und budgetfreundlichen Lösungen für Bildungsräume," erklärt Benjamin von Schretter, Geschäftsführer bei Adapteo in Neu-Isenburg.
Im Dialog
Die Innovatoren bei Adapteo haben mit Kommunen, Eltern und Schulleitungen diskutiert: „Was wird jetzt benötigt, um die Herausforderungen zu stemmen?“ Die Antworten:
- Kostengünstige Baumodelle
- Geringe Ressourcenbindung
- Möglichkeit der schnellen Umsetzung
- Moderne und lerngerechte Bildungsräume
Viele Kommunalpolitiker betonen bereits: „Modulbauten sind wahre Gamechanger. Der hohe Vorfertigungsgrad senkt Kosten, reduziert Bürokratie und erleichtert die Koordination – individuelle Wünsche bleiben dennoch umsetzbar.“
Beipiele aus der Praxis dokumentieren die rasche Umsetzung der Lösungen:
- Eine Interimsschule in Offenbach für 780 Jugendliche stand in 24 Tagen.
- Im Sommer 2024 wurde der Schulbetrieb im Interimsgebäude des „Gymmo“ in Mainz aufgenommen. 6.400 Quadratmeter Bruttogeschossfläche für Klassen- und Fachräume sowie für die Mensa wurden geschaffen. Die Gemeinde plant den Neubau des Gymnasiums. In der Zwischenzeit wird das temporäre Gebäude in Modulbauweise als Lernort genutzt.
- Die Mierendorffschule in Griesheim und die Tannenbergschule in Seeheim-Jugenheim nutzen die modularen Gebäude zur Erweiterung der Räumlichkeiten, unter anderem mit einer Mensa für die Ganztagesbetreuung.
- Die Nordschule in Groß-Gerau griff auf das Vario Plus Mietsystem von Adapteo zurück, um schnell den unerwarteten Raumbedarf decken zu können. Der Kreis sah sich mit einem Anstieg der Schülerzahl von 205 auf rund 300 konfrontiert – ein Plus von 46,3 Prozent. Auch in Groß Gerau freuen sich die Schüler:innen über ihre moderne Mensa
"Meist sind Eltern sowie Schüler und Lehrer, die in Gebäuden made by Adapteo lernen und lehren überrascht, hat man doch immer noch graue Container vor Augen, wenn von Modulbau gesprochen wird", weiß von Schretter.
Schule als Lebensraum
Neben den Mensen, sollen auch ausreichend Ruhe- und Spielräume für ein Ganztagsangebot vorhanden sein. Eine Schule umzugestalten und temporär Raum zur Verfügung zu stellen, der Wohlfühlatmosphäre für den ganzen Tag vermittelt, ist eine große Aufgabe. Kinder und Jugendliche verbringen mit dem neuen Modell mehr Zeit in der Schule und müssen ein entsprechendes Umfeld vorfinden.
Cook &Chill-Konzept
Die Mittagsverpflegung und der Bedarf an zusätzlichen Betreuungsräumen hinterlassen bei den Schulen bezüglich der Ganztagsbetreuung viele Fragezeichen. „Wir haben überlegt, wie wir hier pragmatisch unterstützen können“, erklärt von Schretter.
Das Ergebnis sind durchdachte Mensakonzepte mit passenden Betreuungsräumen, die einfache Organisation durch funktionale und effiziente Abläufe sowie Erweiterungen im Plug&Play-Verfahren gewährleisten, – optional lieferbar mit der Küchenausstattung. Adapteo hat damit ein kundenzentriertes Fullservice-Paket geschnürt: „Nur den Koch liefern wir nicht mit“, so der Geschäftsführer.
Wachsende Nachfrage für Interimslösungen - Förderung nur bis 2028
Wegen der kurzen Bauzeiten und der Ganztagsverpflichtung wächst bei Adapteo die Nachfrage für modulare Interimsgebäude zur Miete und zum Kauf. 
In manchen Grundschulen wurden bereits Baumaßnahmen eingeleitet, um Platz für Mensen für die Mittagsverpflegung und für Betreuungsräume zu schaffen. Andere sind noch in der Planung. Der Bund übernimmt 70 Prozent der Investitionskosten über das Förderprogramm. Die Investitionen müssen bis 2028 umgesetzt und abgerechnet sein, um Förderung zu erhalten.
Im gesamten Bundesgebiet setzt der Modulbauspezialist mit den Produktreihen Hybrid, Vario Plus und Vario neue Maßstäbe in der Bildungsinfrastruktur. Vom dreigeschossigen Gymnasium bis zum Grundschulbau mit Dachbegrünung ist alles dabei. Innovative, temporäre Gebäudelösungen für den steigenden Bedarf an modernen, hellen Lern- und Arbeitsräumen. Das Unternehmen verbindet Effizienz mit sozialer Verantwortung und nachhaltigem Ressourceneinsatz – für eine zukunftsfähige Bildungslandschaft.
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Adapteo bietet modulare Mietgebäude für Schulen, Kitas, Büros und Veranstaltungen. Dank eines zirkulären modularen Bausystems sind die Gebäude schnell anpassbar, erweiterbar und entsprechen den aktuellen und künftigen energetischen Anforderungen. Die Mietsysteme kombinieren Flexibilität, hochwertige Ausstattung und umweltfreundliche Optionen wie Photovoltaik und Wärmepumpen.
Die Adapteo GmbH mit Sitz in Neu-Isenburg beschäftigt rund 180 Mitarbeitende und gehört zur skandinavischen Adapteo Group, die in neun Ländern vertreten ist. Die ökologische und klimabewusste Produktion ist Teil der Wertschöpfungskette und wird jährlich im Nachhaltigkeitsbericht dokumentiert.
Weitere Informationen unter: adapteo.de