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Alle Meldungen

  • Ärztekammerpräsident Gehle: Mit einer Impfung schützt man sich und seine Mitmenschen

    Für eine hohe Impfbereitschaft in der Bevölkerung setzt sich der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe, Dr. Hans-Albert Gehle, ein. „Jetzt im Herbst ist der richtige Zeitpunkt, um mit seinem Arzt oder seine Ärztin über das Thema Schutzimpfung gegen Grippe und Corona zu sprechen und sich dann natürlich auch impfen zu lassen“, sagt Gehle.

  • „Be yourself“ von Jennifer Diekmann

    Jennifer Diekmanns Kunst ist eine Verkörperung von Vielseitigkeit und Kreativität. Durch ihre ständige Suche nach neuen Ansätzen und Techniken vermeidet die Münsteraner Künstlerin jeglichen Stillstand. Unter dem Titel „Be yourself“ präsentiert sie bis zum 23. Dezember eine Auswahl ihrer Werke im Ärztehaus in Münster.

  • Jahresbericht 2023 der Ärztekammer Westfalen-Lippe

    Der Jahresbericht der Ärztekammer Westfalen-Lippe 2023 ist neu erschienen. Neben seinem Erscheinungsbild wurde der Bericht auch inhaltlich konsequent überarbeitet und präsentiert jetzt auf 88 Seiten Themen, die den Vorstand, die Kammerversammlung und die Geschäftsstelle im vergangenen Jahr bewegt und beschäftigt haben.

  • Gehle: Wahlergebnis ist Zeichen der Stabilität

    Die Ärztinnen und Ärzte in Westfalen-Lippe haben gewählt und über die Zusammensetzung der Kammerversammlung in der 18. Amtsperiode entschieden. 121 Sitze wurden für das Parlament der westfälisch-lippischen Ärzteschaft in den drei Wahlkreisen Arnsberg, Detmold und Münster vergeben. Von 51.021 Wahlberechtigten haben 20.762 ihre Stimme abgegeben, das entspricht einer Wahlbeteiligung von 40,69 Prozent

  • Ärztekammer richtet Ombudsstelle für Betroffene sexualisierter Gewalt ein

    Am 1. Oktober hat die „Ombudsstelle für Fälle von sexualisierter Gewalt im Rahmen der ärztlichen Tätigkeit“ der Ärztekammer Westfalen-Lippe ihre Arbeit aufgenommen. Sie ist ein niedrigschwelliges Angebot für Betroffene, sich durch unabhängige, qualifizierte Ombudspersonen vertraulich beraten und informieren zu lassen und so Unterstützung bei der Wahrung ihrer Rechte zu erhalten.

  • Prävention verstärken und Risiko für Demenz-Erkrankung senken

    In Deutschland leben derzeit knapp zwei Millionen Menschen mit einer Demenzerkrankung, im Jahr 2050 sind es möglicherweise knapp drei Millionen. Hinter jedem einzelnen stehen Familien, Freunde, Nachbarn und Kollegen, die indirekt mitbetroffen sind. „Wir müssen daher alle präventiven Möglichkeiten ausschöpfen, um eine Zunahme zu verhindern“, fordert Stefanie Oberfeld, Demenzbeauftragte der ÄKWL.

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