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Neueste Meldungen

  • Junge Zahnärztin bei der Behandlung

    apoBank-Umfrage zeigt: Umsatzbeteiligung steigert Zahnarzt-Gehälter um bis zu 40 Prozent

    Die apoBank hat erneut die Einkommenssituation angestellter Zahnärztinnen und Zahnärzte untersucht. Die aktuelle Umfrage zeigt: In Zahnarztpraxen und medizinischen Versorgungszentren (MVZ) ist es inzwischen Standard, angestellte Kolleginnen und Kollegen am Umsatz zu beteiligen. Im Schnitt ist so ein deutlich höherer Verdienst als mit einem Festgehalt möglich.

  • Zahnarztpraxen günstiger: Kaufpreise 2024 im Schnitt gefallen

    226.000 Euro kostete es Zahnärztinnen und Zahnärzte im Jahr 2024 im Schnitt, als alleiniger Inhaber eine Praxis zu übernehmen. Das ist weniger als im Vorjahr: Die reine Übernahme lag durchschnittlich knapp neun Prozent günstiger als im Vorjahr. Das zeigt die aktuelle Analyse der apoBank, die jährlich ihre begleiteten zahnärztlichen Gründungen auswertet.

    In einer Zahnarztpraxis: Ein Mädchen sitzt auf dem Behandlungsstuhl und der Zahnarzt gegenüber.
  • apoTalk digital: Primärarztsystem im Interessenskonflikt

    Im Fokus der kommenden digitalen Talk-Runde apoBank steht das Thema "Wer steuert die Versorgung? Erwartungen an das Primärarztsystem im Interessenskonflikt". Experten aus Politik, Krankenhausmanagement und regionale Akteure diskutieren darüber, wie sich die umstrittene Patientensteuerung in der Praxis umsetzen lässt.

  • apoTalk digital Vermögen: Von der Medizin zur Geldanlage

    In unserer digitalen Veranstaltung apoTalk Vermögen "Von der Medizin zur Geldanlage: Wie gestörte Homöostase die US-Märkte beeinflusst" am 15. Oktober 2025 beleuchten die apoBank-Experten Timo Steinbusch und Saliou Willi Amann, wie das fragile Gleichgewicht der US-Politik und globale Unsicherheiten die Märkte bewegen.

  • apoTalk digital: Gesundheit klimafreundlicher schützen

    Welche konkreten Maßnahmen die Arztpraxen und Apotheken umsetzen können, um sowohl ihre Patientinnen und Patienten zu schützen als auch den eigenen ökologischen Fußabdruck zu verringern, ist das Thema des apoTalk digital am 8. Oktober unter dem Titel „Klima- und Gesundheitsschutz“.

  • Apothekengründungen 2024: Jede fünfte kostet mehr als eine Million Euro

    Wer als Apotheker oder Apothekerin gründet, entscheidet sich mehrheitlich für eine Übernahme. Die durchschnittlichen Gesamtinvestitionen dafür haben sich bei den Existenzgründungen, die die apoBank 2024 begleitet hat, binnen eines Jahres so stark erhöht wie noch nie zuvor und lagen im vergangenen Jahr mit 811.000 Euro an Gesamtinvestitionen durchschnittlich 14 Prozent höher als noch 2023.

    Apothekerin im Beratungsgespräch

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