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Alle Meldungen

  • apoInstitutionell: „Börsenampeln stehen weiter auf grün“

    Überschaubare globale Wachstumserwartungen und geopolitische Risiken versus boomende Kapitalmärkte - auf den ersten Blick ein Widerspruch. Antworten und Erklärungsansätze gab es auf dem Symposium apoInstitutionell 2025, einem jährlichen Forum, zu dem die apoBank Vertreter von Versorgungswerken, Pensionskassen und weiteren Kapitalsammelstellen sowie aus der Finanzbranche einlädt.

  • apoBank und Deutsche Credit gehen Partnerschaft im Bereich Private Debt für den Gesundheitsmarkt ein

    Die apoBank kooperiert im Bereich Private Debt mit der Deutsche Credit, einer unabhängigen Asset Management Plattform im Markt für alternative Unternehmensfinanzierungen in Deutschland und Europa. Ziel der Zusammenarbeit ist es, die Finanzierungsmöglichkeiten für mittelständische Firmenkunden im Gesundheitssektor gezielt auszubauen und deren hohen Kapitalbedarf nachhaltig zu decken.

  • apoTalk digital: Tipps für die Praxisführung

    Wer eine eigene Praxis führt, merkt deutlich, dass der Bürokratieaufwand, die Kosten und auch die Patientenansprüche steigen, während Fachkräfte und Zeit für Patienten immer weniger werden. Diesen wirtschaftlichen und organisatorischen Druck können schon wenige Änderungen in den Praxisabläufen verringern. Impulse für solche Optimierungsmaßnahmen liefert der kommende digitale apoTalk der apoBank.

  • Marktkommentar: ZEW-Frühindikatoren signalisieren, dass Unternehmen eine spürbare Konjunkturbelebung immer mehr in Frage stellen

    Die Konjunkturerwartungen des Mannheimer Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) für November sind mit 38,5 Punkten (Oktober: 39,3 Punkte) schlechter als erwartet ausgefallen. Der Lageindikator für Deutschland ist um 1,3 Punkte gestiegen und liegt nun bei minus 78,7 Punkten. Eine Einschätzung von Klaus Niedermeier, Leiter Investment Strategie der apoBank.

  • apoBank-Umfrage zeigt: Umsatzbeteiligung steigert Zahnarzt-Gehälter um bis zu 40 Prozent

    Die apoBank hat erneut die Einkommenssituation angestellter Zahnärztinnen und Zahnärzte untersucht. Die aktuelle Umfrage zeigt: In Zahnarztpraxen und medizinischen Versorgungszentren (MVZ) ist es inzwischen Standard, angestellte Kolleginnen und Kollegen am Umsatz zu beteiligen. Im Schnitt ist so ein deutlich höherer Verdienst als mit einem Festgehalt möglich.

    Junge Zahnärztin bei der Behandlung
  • Marktkommentar: SAP hat Probleme, die hohen Erwartungen der Finanzmärkte zu erfüllen

    Deutschlands führendes Technologieunternehmen SAP hat am Mittwoch nach US-Börsenschluss Zahlen für das dritte Quartal veröffentlicht, die punktuell unter den Erwartungen von Analysten lagen. Clemens Berendt, Lead Portfolio Manager bei der apoBank, erläutert, warum die wertvollste DAX-Aktie nachbörslich zunächst knapp fünf Prozent an Wert verloren hatte und worauf Anleger jetzt achten müssen.

  • Zahnarztpraxen günstiger: Kaufpreise 2024 im Schnitt gefallen

    226.000 Euro kostete es Zahnärztinnen und Zahnärzte im Jahr 2024 im Schnitt, als alleiniger Inhaber eine Praxis zu übernehmen. Das ist weniger als im Vorjahr: Die reine Übernahme lag durchschnittlich knapp neun Prozent günstiger als im Vorjahr. Das zeigt die aktuelle Analyse der apoBank, die jährlich ihre begleiteten zahnärztlichen Gründungen auswertet.

    In einer Zahnarztpraxis: Ein Mädchen sitzt auf dem Behandlungsstuhl und der Zahnarzt gegenüber.
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