apoBank hebt Zinsen für Tagesgeld weiter an
Ab dem 1. September 2023 zahlt die apoBank ihren Kundinnen und Kunden für Guthaben auf dem Tagesgeldkonto einen jährlichen Zins von 1,25 Prozent.
Ab dem 1. September 2023 zahlt die apoBank ihren Kundinnen und Kunden für Guthaben auf dem Tagesgeldkonto einen jährlichen Zins von 1,25 Prozent.
Im kommenden apoTalk Vermögen "Aktueller Blick auf die Kapitalmärkte" blicken die apoBank-Experten Timo Steinbusch, Leiter Portfoliomanagement, und Dr. Daniel Grabowski, Referent Hausmeinung und Strategie, auf das erste Halbjahr 2023 zurück und wagen einen Ausblick auf die verbleibenden Monate.
Mit der dritten Auflage des Branchenreports Pflege blickt die apoBank erneut auf die Entwicklungen, Finanzierungsstrukturen und Perspektiven des deutschen Pflegemarktes. Diese Analyse erscheint relevanter denn je, denn eines steht fest: Die wirtschaftliche Lage der Pflegeheime spitzt sich weiter zu.
Das Thema Nachhaltigkeit spielt auch bei der Geldanlage eine immer größere Rolle. In der neuen Folge des apoBank-Podcasts Vermögen erklären Timo Steinbusch und Clemens Berendt aus dem Portfoliomanagement, wie sie Nachhaltigkeit in der apoBank-Vermögensverwaltung umsetzen und warum nachhaltiges Investieren auch unter rein ökonomischen Gesichtspunkten sinnvoll ist.
In der kommenden Ausgabe von apoTalk-Spezial, einer Digitalveranstaltung der apoBank aus der Reihe „Politik trifft Praxis“, geht es um die Zukunft der Arztpraxis. Unter dem Titel „Niederlassung 2035: Zukunftsvision - Wie kann's gehen?“ diskutieren Teilnehmerinnen und Teilnehmer wie man als Arzt oder Ärztin zeitgemäß und mit Weitblick moderne Medizin praktizieren kann.
Am 14. Juni findet ein bundesweiter Protesttag statt, an dem die Apothekerinnen und Apotheker auf die schwierigen strukturellen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen hinweisen. "Es liegt in der politischen Verantwortung, die Apotheken finanziell nachhaltig zu stabilisieren und so die wohnortnahe Arzneimittelversorgung zu sichern", sagt Daniel Zehnich, Gesundheitsmarkt-Experte der apoBank.
Die Bandbreite der Übernahmepreise ist schon seit Jahren sehr groß, die Einflussfaktoren sehr vielfältig und die Wertermittlung immer komplexer. Deshalb hat die apoBank, bei der die Finanzierungen von ärztlichen Niederlassungen zum Kerngeschäft gehören, die Praxiswertanalyse für Zahn- und Humanmediziner weiterentwickelt.
Wie bereits im Vorjahr wurde die apoBank auch 2023 vom Institut für Vermögensaufbau (IVA) für die Nachhaltigkeit ihrer Vermögensverwaltung ausgezeichnet. „Top ESG-Angebot“ lautete das Urteil der Experten.
Ab dem 1. Juni 2023 zahlt die Standesbank ihren Kundinnen und Kunden bis auf Weiteres einen jährlichen Zins von 1,0 Prozent auf ihre Guthaben.
Gesundheit als globaler Megatrend ist auch für die private Geldanlage hochinteressant. In der neuen Folge des apoBank-Podcasts Vermögen erklärt Kai Brüning, Manager Gesundheitsfonds bei der apoBank-Tochter apoAsset, wie er aussichtsreiche Kandidaten für seinen Fonds apo Medical Opportunities findet und wie viel Prozent des Vermögens er in Gesundheit investieren würde.
In seiner diesjährigen Frühjahrssitzung empfahl der Beirat der apoBank-Stiftung 17 Hilfsinitiativen und sieben Stipendien zur Förderung. Insgesamt fließen rund 100.000 Euro in sozial-medizinische Projekte im In- und Ausland, in ehrenamtliche Einsätze angehender Heilberuflerinnen und Heilberufler sowie in deren Ausbildung.
Im apoTalk Vermögen "Aktueller Blick auf die Kapitalmärkte" am 19. April 2023 diskutieren die apoBank-Experten Timo Steinbusch und Dr. Manuel Peter über den ereignisreichen Jahresstart an den Kapitalmärkten und die Perspektiven für den weiteren Jahresverlauf.