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STUDIE | Wie wird Ihre Pressemitteilung zum Medienmagneten?

Die Pressemitteilung fristet vielfach nur noch das Dasein einer lebendigen Toten unter den Vehikeln Kommunikationstreibender. Nahezu unisono ist von Vertretern der Profession zu hören, dass sie große Teile ihrer Wichtigkeit als Informationsübermittlerin zwischen Organisationen und denen, die Inhalte an die Öffentlichkeit weitergeben, eingebüßt hat. Begründet wird diese These zumeist mit der Beobachtung, dass die gerade benannte Gruppe der Informationsdistributoren immer weniger leicht dingfest zu machen ist.

Allen Unkenrufen zum Trotz schneiden die scheinbar bemitleidenswürdigen Pressemitteilungen jedoch bei Umfragen nach den Werkzeugen, die Kommunikatoren am häufigsten aus ihrer Werkzeugkiste bemühen, nach wie vor zumeist auf den vorderen Plätzen ab. Auch wenn in Fachbeiträgen oder auf Veranstaltungen wirkmächtig gegen sie Stellung bezogen wird, finden sich immer ähnlich viele Vertreter, die dafür argumentieren, dass Pressemitteilungen bei einem richtigen Einsatz immer noch in der Lage sind, Inhalte einem möglichst großen Empfängerkreis zugänglich zu machen.

Doch welche Elemente sind es, die nach wie vor dabei helfen, aus Pressemitteilungen ein effektives PR-Werkzeug zu machen? Wir haben 20.000 Pressemitteilungen der letzten 18 Jahre von 130 Organisationen untersucht und zeigen Ihnen in unserer Studie die Erfolgsfaktoren für Ihre Pressearbeit.


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Dr. Ana Ivanova

Leiterin Analyse & Consulting | DEUTSCHLAND

Dr. Jan Janzen

Leiter Analyse & Consulting I GROUP

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