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Leitungskontrolle aus der Vogelperspektive

Pressemitteilung -

Leitungskontrolle aus der Vogelperspektive

Avacon hat in den vergangenen Tagen die routinemäßige Leitungskontrolle in Niedersachsen durchgeführt. Per Helikopter wurden in den Gebieten von der Nordseeküste über Wilhelmshaven, Bremerhaven, Oldenburg, Bremen, Cloppenburg, rund um Bremen bis nach Hannover und Hildesheim in diesem Jahr rund 870 Kilometer Hochspannungsleitungen auf mögliche Schäden untersucht. Ein großer Vorteil der Leitungsbefliegung ist, dass Avacon innerhalb kurzer Zeit einen Überblick über das Freileitungsnetz erhält.

Neben dem Piloten fliegen zwei Avacon-Mitarbeiter mit, die die eigentliche Kontrolle durchführen. Aus der Luft sind viele Schäden leichter erkennbar als vom Boden. Die Spezialisten suchen nach Seilschäden, defekten Isolatoren oder Schäden am Mastgestänge. Sie achten auf Bäume, die zu nahe an Leitungen heranwachsen, Vogelnester auf Masten, auf Bebauungen in Mastnähe, Plastikplanen oder sonstige Fremdkörper in den Leitungen. Die Mängel werden von den Mitarbeitern erfasst, nach der Rückkehr ausgewertet und später durch Monteure behoben.

Für Piloten ist die Leitungsbefliegung immer wieder eine Herausforderung, da sie zum Teil sehr langsam und nahe an die Masten und Leitungen heranfliegen müssen. Bei einer Fluggeschwindigkeit von 20 bis 25 Stundenkilometern und einem Abstand von 5-10 Metern erkennen die Mitarbeiter auch kleinste Schäden.

Die Hochspannungstrassen werden im Vierjahres-Rhythmus mit dem Helikopter beflogen. Dazwischen gehen Avacon-Mitarbeiter die Leitungen zu Fuß ab und prüfen vom Boden aus. Hierbei werden Schäden am Mastfuß oder Fundamenten notiert. Falls bei den Kontrollen etwas Auffälliges festgestellt wird, werden mit der Drohne die Schäden teilweise nochmal begutachtet, um die erforderlichen Maßnahmen in die Wege zu leiten.

Schon seit etwa 20 Jahren werden Freileitungen vom Hubschrauber aus kontrolliert. Es ist eine sinnvolle und schnelle Ergänzung zur Inspektion durch Ablaufen der Leitungen und Absteigen der Maste.

„Durch die regelmäßigen Kontrollen garantieren wir die Versorgung mit Strom im Netzgebiet. Mögliche Störungsursachen können wir so frühzeitig erkennen und beseitigen“, erklärt Stefan Buck, verantwortlich für die Flugabwicklung.

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Als eines der größten regionalen Energieversorgungsunternehmen Deutschlands bringt die Avacon-Unternehmensgruppe Energie genau dorthin, wo Millionen Menschen sie brauchen. Schnell, zuverlässig, effizient und umweltfreundlich.

Wir sind Partner für regionale Energielösungen in den Bereichen Strom, Gas, Wasser, Wärme, Kälte, Mobilität und Beleuchtung. Über unsere intelligenten Energienetze verbinden wir Menschen von der Nordseeküste bis Südhessen, von der niederländischen Grenze bis nach Sachsen-Anhalt mit Energie. Darüber hinaus plant, baut und betreibt die Unternehmensgruppe moderne und leistungsstarke Glasfasernetze.

Mit mehr als 2.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, davon 270 Auszubildenden und Praktikanten, ist die Avacon-Unternehmensgruppe einer der größten Arbeitgeber und Ausbilder der Region und damit ein relevanter Wirtschaftsfaktor. Durchschnittlich 540 Millionen Euro fließen jährlich in Form von Steuern, Aufträgen und Löhnen in den regionalen Wirtschaftskreislauf. So leisten wir einen Beitrag zum wirtschaftlichen Wachstum und setzen Impulse für die Unternehmen in der Region.

Avacon ist Teil des E.ON-Konzerns, zugleich aber auch stark kommunal geprägt. Mehr als 80 Kommunen und Landkreise halten 38,5 Prozent der Anteile an Avacon.

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