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Alle Meldungen

  • Studie lässt mehr Cannabis-Fahrten nach Legalisierung befürchten

    Studie lässt mehr Cannabis-Fahrten nach Legalisierung befürchten

    Null-Toleranz-Politik im Straßenverkehr gefordert
    Jeder dritte Deutsche hat in den letzten 12 Monaten Cannabis konsumiert, fast jeder sechste Befragte konsumiert täglich. Das ist ein Ergebnis einer repräsentativen Befragung, die die Unfallforschung der Björn Steiger Stiftung in Auftrag gegeben hat. Nur 9 Prozent aller Befragten hat allerdings vor, nach der Teil-Legalisierung mehr zu konsumieren

  • Symposium “Verkehrseignung-Berufskraftfahrer”

    Symposium “Verkehrseignung-Berufskraftfahrer”

    Veranstaltung von BADS und Deutscher Hochschule der Polizei in Münster
    Münster/Hamburg (nr). Es sind Schlagzeilen, die aufrütteln: LKW-Fahrer mit 3 Promille gestoppt - Mit 2 Promille betrunkener Lastwagenfahrer prallt gegen Betonmauer - LKW-Fahrer unter Drogen überrollt Kind an Kreuzung-. Grund genug für den Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (BADS) sich in seiner zwölften Veransta

  •  „Kein Cannabis im Straßenverkehr“

    „Kein Cannabis im Straßenverkehr“

    BADS ist Teil der Kampagne „Don´t drive high!“
    Hamburg (nr). Ob auf großflächigen Plakatwänden an der Autobahn oder auf digitalen Leinwänden in vielen Städten Deutschlands - das grüne Dreieck auf schwarzem Grund macht mit dem Claim „Don`t drive high!“ auf die Gefahren im Straßenverkehr nach dem Genuss von Cannabis aufmerksam. Der Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (BADS) unterstüt

  • BADS: „Empfehlung für Cannabis-Grenzwert kritisch“

    BADS: „Empfehlung für Cannabis-Grenzwert kritisch“

    Politisches Handeln des Gesetzgebers gefordert
    Hamburg (nr). „Die jetzt von einer Expertenkommission vorgelegten Empfehlungen zur Ermittlung eines gesetzlichen THC-Grenzwertes im Straßenverkehr müssen politisch wie wissenschaftlich bewertet werden“, sagte Helmut Trentmann, der Präsident des BADS (Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr).
    Grundsätzlich gefährdeten die Rauschmittel Al

  • „Cannabis-Legalisierung mit Prävention begegnen“

    „Cannabis-Legalisierung mit Prävention begegnen“

    BADS sieht größere Gefahren für Sicherheit auf der Straße
    Hamburg (nr). Der Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (BADS) verlangt nach der Teillegalisierung von Cannabis, dass die Sicherheit für Verkehrsteilnehmer stärker in den Fokus genommen wird.
    „Wir sehen die Gefahr, dass in der Bevölkerung angenommen wird, nach der Legalisierung sei jetzt mehr erlaubt als vorher“, sagte der P

  • „Vermittlungsausschuss für Änderungen bei Cannabisgesetz nutzen“

    „Vermittlungsausschuss für Änderungen bei Cannabisgesetz nutzen“

    BADS fordert dringend Ergänzungen für mehr Verkehrssicherheit
    Hamburg (nr.) Nachdem das vom Bundestag am 21. Februar 2024 beschlossene Cannabisgesetz vermutlich vom Bundesrat in den Vermittlungsausschuss überwiesen wird, fordert der Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (BADS) dringend Ergänzungen und Veränderungen des Gesetzes, die die Verkehrssicherheit erhöhen.
    „Wesentliche Reg

  • Dr. Peter Gerhardt + Staatsministerin Ulrike Scharf

    Bayerisches Bundesverdienstkreuz für Dr. Peter Gerhardt

    Langjähriger Präsident des BADS für Einsatz zur Verkehrssicherheit geehrt
    München/Hamburg (nr.) Der Münchner Jurist, Dr. Peter Gerhardt, hat das Bayerische Bundesverdienstkreuz am Bande erhalten. Ausgezeichnet wird er für seine langjährige Arbeit im BADS (Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr), dessen Präsident er von 2009 bis 2019. Seitdem gehört Gerhardt dem Vorstand des Vereins als

  • Symposium: Verkehrseignung Berufskraftfahrer

    Symposium: Verkehrseignung Berufskraftfahrer

    BADS lädt zu Veranstaltung an Deutscher Hochschule der Polizei in Münster ein
    Hamburg/Münster (nr). Auffälligkeiten bei der Unfallentwicklung im Berufskraftverkehr geraten mehr und mehr in den Fokus. Dazu gehören Abbiege- und Auffahrunfälle von LKW sowie folgenschwere Unfälle nicht mehr fahrtüchtiger Busfahrer. Welche Rolle spielen hierbei insbesondere Alkohol und Drogen als mögliche Ursache?

  • Verkehrsgerichtstag: BADS begrüßt Empfehlung, Fahrzeuge nach Rauschfahrten einzuziehen

    Verkehrsgerichtstag: BADS begrüßt Empfehlung, Fahrzeuge nach Rauschfahrten einzuziehen

    Verkehrsgerichtstag: BADS begrüßt Empfehlung, Fahrzeuge nach Rauschfahrten einzuziehen
    Goslar/Hamburg (nr). Als ein deutliches Signal für mehr Verkehrssicherheit auf den Straßen bewertet der Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (BADS) die Empfehlung des in Goslar tagenden Verkehrsgerichtstages. Darin schlagen die Experten des Arbeitskreises 1 vor, Gerichten zu ermöglichen, bei Rausch

  • Wie betrunken macht Glühwein?

    Wie betrunken macht Glühwein?

    Selbstversuch auf dem Bremer Weihnachtsmarkt zeigt eindeutige Werte
    Bremen/Hamburg (nr/pr)). Wie betrunken bin ich eigentlich, wenn ich ein, zwei (oder drei) Glühwein trinke? Diese Frage macht auf den bundesdeutschen Märkten in der Vorweihnachtszeit so manche Runde.
    Eine Antwort darauf gab am Sonnabend (16.Dez.) vor dem dritten Advent eine spontane Aktion der Landessektion Bremen des BADS (B

  • Der BADS - in der Prävention ganz vorn

    Der BADS - in der Prävention ganz vorn

    Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr mit neuem Imagefilm
    Hamburg (nr). Der Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (BADS) präsentiert sich in einem neuen Imagefilm. Unter dem Titel „ „Der BADS - in der Prävention ganz vorn“ gibt die Organisation einen Einblick in ihre Arbeit in der Prävention gegen Rauschmittel am Steuer.
    Seit 1950 arbeiten Fachleute aus Justiz, Wissensc

  • Senioren am Steuer

    „Nicht das Lebensalter ist entscheidend“

    BADS legt Reader zum Thema „Verkehrseignung-Senioren“ vor
    Hamburg (nr). Im Rahmen der vom BADS (Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr) veranstalteten Symposien zur Verkehrssicherheit liegt jetzt der Reader „Verkehrseignung – Senioren“ vor. Er ist im Fachverlag PABST erschienen und enthält aktuelle Forschungserkenntnisse aus der Medizin und Verkehrspsychologie sowie Erfahrungswissen au

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