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Baufritz-Holzkopf
Baufritz Holzkopf

Pressemitteilung -

Wirtschaftslage beim Ökohaus-Pionier

Baufritz entgegen Branchentrend weiter auf Erfolgskurs

Weiter erfreulich zeichnet sich, ganz entgegen dem Branchentrend, unsere Auftragslage ab. So sind die Umsatzerlöse im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 15 Prozent gestiegen. Auffallend hoch sind auch die ganz aktuellen Auftragseingänge für Juli und August 2024.

Innovation als Treiber für stabil steigende Auftragseingänge

„Baufritz begegnet der Krise mit Innovationen“, begründet es unsere Geschäftsführerin Dagmar Fritz-Kramer. Und zugleich sind wir mit ganz unterschiedlichen Schwerpunkten für die Branche auch Vorbild zugunsten der Bau- und Energiewende: mit Fokus auf Klimaverträglichkeit und eine individuelle, nachhaltige Bauweise bei Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus und Bestandsneubau. Außerdem sind wir spezialisiert auf Nachverdichtung, Anbau und Aufstockung. Weiterer Schwerpunkt ist die serielle Sanierung. Allein dieses neue Segment wird einen weiter massiv zunehmenden Beitrag zum Unternehmens-Gewinn erbringen, denn bis zum Jahr 2045 gilt es, noch rund 21 Mio. Wohngebäude in Deutschland zu sanieren.

Zukunftssicher bauen ist entscheidend, auch für Förderfähigkeit

Holz gilt als bester CO2-Speicher. Baufritz verwendet für den Wandaufbau Fichtenholz und für die Dämmung Fichtenhobelspäne. Das erwiesen hohe CO2-Speicherpotential und die ausgewiesene Energieeffizienz bei Projekten mit Baufritz steigert den zukünftigen Wert der Immobilie. Deshalb kann serienmäßig QNG-zertifiziert werden – und daraus wiederum ergeben sich Möglichkeiten für günstige Fördermittel und interessante Abschreibungsoptionen. Auch das ein entscheidendes Argument für private Bauherren, ebenso wie beispielsweise Wohnbaugesellschaften, Kommunen oder auch Gewerbetreibende, die bauen wollen.

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Rund 129 Jahre Erfahrung im ökologisch einwandfreien Holzbau und etabliert in der internationalen Architekturlandschaft – Baufritz vereint die umfassende Expertise wohngesunden Bauens in überzeugenden Unikaten: Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus, Doppelhaus und Reihenhaus. Zudem sind die rund 450 Mitarbeitenden aus Erkheim/Allgäu Experten für Nachverdichtung, Anbau, Aufstockung, Ersatz-Neubau und serielle Sanierung. Auch hier übernimmt die Mannschaft um Geschäftsführerin Dagmar Fritz-Kramer, Trägerin des Deutschen Umweltpreises 2023, die Vorreiterrolle für den Markt - mit der Expertise, die sich aus dem Verständnis des einstigen Zimmereibetriebs und in Zusammenarbeit mit Architekten, Handwerkern, Ingenieuren und Fachplanern, Experten für Statik, Bauphysik und Innenarchitektur sowie über 50 Baubiologen im eigenen Haus ergibt.

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