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Themen: Kultur

  • Bayernwerk stellt Firmenflotte auf E-Fahrzeuge um

    Regensburg. 1.300 Pkw-Fahrzeuge umfasst die Firmenflotte des Bayernwerks. Das Regensburger Energieunternehmen wird diese in den nächsten Jahren vollständig auf reine E-Fahrzeuge umrüsten. Damit ist das Bayernwerk einer der ersten Netzbetreiber, der sich vollumfänglich zur Elektromobilität als Zukunftsmodell bekennt.

  • Neue Kundenräume im Bayernwerk-Netzcenter Taufkirchen

    Taufkirchen. Mit einem verbesserten Service ist das Bayernwerk-Netzcenter in Taufkirchen künftig für seine Kunden da. Um Kundenanliegen noch effizienter und gemeinsam vor Ort bearbeiten zu können, hat das Bayernwerk im Netzcenter Taufkirchen neue Kundenräume geschaffen und neue Beratungsmöglichkeiten eingeführt.

  • Vier Jahreszeiten im Mühlengarten

    Mit seiner Aktion „Schlaugärtner“unterstützt das Bayernwerk seit vielen Jahren bayerische Schulen und Kindergärten bei der Umsetzung von Ideen für die Gestaltung von Schul- und Pausenhöfen, Gärten oder Spielplätzen. Besonders engagierte und einfallsreiche Ideen, die nicht nur einen ökologischen Mehrwert bringen, sondern auch die Kinder und Jugendlichen aktiv miteinbeziehen, werden dabei prämiert.

  • Rekordüberschuss an Erneuerbarer Energie am Wochenende

    PV-, Wind- und Wasserkraftanlagen sorgten für einen historischen regenerativen Stromüberschuss. Rund 3.800 Megawatt Regenerativstrom musste der Energienetzbetreiber aus den eigenen Netzen abtransportieren und in das Höchstspannungsnetz zurückspeisen. Zudem musste das Bayernwerk zeitweise die Leistung von dezentralen Einspeiseanlagen reduzieren.

  • Gute Aussichten für sieben Azubis

    Bayernwerk-Auszubildende aus Unterfranken feiern erfolgreiche Lehrzeit – Elektronikerin Annalena Müller ist Beste ihrer Kammerbezirksprüfung

  • E-Auto-Allianz zum Klimaschutz

    Startschuss für Elektromobilitäts-Kooperation zwischen Bayernwerk und Landkreis Kulmbach – Kommunen testen Elektroflitzer des Netzbetreibers

  • Mobil mit Strom in Naila

    Am Mittwoch, den 12. April, gab Erster Bürgermeister Frank Stumpf den Schlüssel des Elektroflitzers BMW i3 an Ralf Schwarz, Kommunalbetreuer des Bayernwerks in Oberfranken, zurück. „Das Fahrgefühl mit dem E-Auto ist sehr angenehm“, resümierte der Bürgermeister. „Ich bin dem Bayernwerk sehr dankbar für die Möglichkeit, den BMW i3 ausgiebig im Alltag zu testen.“

  • Lieblingsplatz vor dem Museum

    Im Rahmen der Eröffnung der Ausstellung im Heimatmuseum Stadtsteinach hat das Bayernwerk am Donnerstag der Stadt eine Designerbank aus Gebirgslärchenholz übergeben. Das Besondere an der Bank ist die Form: Als Herz lädt sie zum Sitzen, Ausruhen oder zur Betrachtung des Lebens in der Kulmbacher Straße ein.

  • Woam dahoam: Schüler der Grund- und Mittelschule geben Rodinger Nahwärmenetz einen Namen

    Roding. Der Schülerwettbewerb zur Namensfindung für das lokale Wärmenetz war eine spontane Idee bei der offiziellen Präsentation des Energienetzes in Roding im letzten Jahr. Nun hat das Rodinger Nahwärmenetz einen Namen: Woam dahoam heißt es. Und ein Logo haben die Schüler auch entworfen. Beide Gewinnerklassen sind am Donnerstag mit je 250 Euro belohnt worden.

  • 14 Azubis feiern erfolgreiche Lehrzeit

    Bayernwerk-Auszubildende aus Oberfranken schließen mit Topnoten ab – Elektroniker Manuel Linz ist Bester seiner Kammerbezirksprüfung

  • Bayernwerk unterstützt Irmengard-Hof mit 5.000 Euro

    Der Irmengard-Hof ist ein Haus der Erholung, des Austauschs und der Begegnung für Familien mit schwer kranken Kindern und Kindern mit Behinderung. Für diese wohltätige Arbeit erhält die Einrichtung nun eine Unterstützung des Bayernwerk. Eine Spende in Höhe von 5.000 Euro übergab Bayernwerk-Vorstandsmitglied Andreas Ladda im Beisein des Gstadter Bürgermeisters Bernhard Hainz an den Irmengard-Hof.

  • Stromtrasse Rüdenau-Mainbullau jetzt sturmsicher

    Das Bayernwerk hat am Montag (3. April) die neu verkabelte 20-Kilovolt-Stromtrasse zwischen dem Rüdenauer Wochenendgebiet (Landkreis Miltenberg, Unterfranken) und Mainbullau (Stadt Miltenberg, Unterfranken) in Betrieb genommen. Mitte Januar hatte dort ein umgestürzter Baum die ursprüngliche Freileitung heruntergerissen. Das Bayernwerk investierte daraufhin rund 250.000 Euro in die Erdverkabelung.

  • In der Hoffnung auf baldigen Storchennachwuchs

    Das Bayernwerk hat am Freitag (31. März) der Marktgemeinde Arnstorf (Landkreis Rottal-Inn, Niederbayern) einen stillgelegten Strommasten im Ortsteil Geiselsdorf übereignet, damit sich darauf eine Storchenfamilie einnisten kann. Eine Bürgerinitiative aus dem Gemeindeteil Hainberg hat dazu am Freitag einen Storchenhorst auf dem Masten angebracht – mit Unterstützung von Kindern aus der Kommune.

  • Die Zukunft gehört lokalen Energielösungen

    München. Es gilt als Vorzeigeprojekt visionärer Städteplanung. Im sogenannten Werksviertel am Münchner Ostbahnhof entsteht ein innovatives urbanes Areal, das Raum zum Leben, Wohnen und Arbeiten bietet. Da darf ein hochmodernes Energiekonzept nicht fehlen. Dieses und andere lokale Energiekonzepte stellte die Bayernwerk Natur GmbH nun in einem Pressegespräch im Münchner Werksviertel vor.

  • Bayernwerk spendet an Museum Quintana in Künzing

    Mit einer Spende von 1.000 Euro unterstützt das Bayernwerk das Museum Quintana im niederbayerischen Künzing (Landkreis Deggendorf). Der Betrag wird für ein neues Ausstellungsprojekt des Museums verwendet. Die Unterstützung ist Teil einer Jahresspendenaktion des Bayernwerks, mit der der Energienetzbetreiber das gesellschaftliche Leben in bayerischen Kommunen fördert.

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