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Themen: Kultur

  • Hand in Hand in die energietechnische Zukunft

    Bis zum Jahr 2021 soll das neue Umspannwerk in Kirchenthumbach nach bisherigen Planungen seinen Betrieb aufnehmen. Das neue Umspannwerk ist notwendig, da die bisherigen Netzkapazitäten in der Region den gestiegenen Anforderungen an das Energienetz nicht mehr genügen. Zunehmende Einspeisung aus erneuerbaren Energien und der regionale Strombedarf erfordern eine neue örtliche Netzstruktur.

  • E.ON-Mitarbeiter unterstützen zweitesLEBEN e.V. mit einer Spende

    Ein Großteil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von E.ON verzichtet beim Gehalt dauerhaft auf die Auszahlung der Netto-Cent-Beträge. Diese fließen in den Mitarbeiter-Hilfsfonds „RestCent“. Aus den dort gesammelten Projekten werden soziale und caritative Projekte und Einrichtungen unterstützt. Der Konzern verdoppelt die Spendensumme.

  • 40-Tonnen-Koloss in Unterhaid bringt Energie für 8.000 Heizlüfter

    Südwestlich von Unterhaid (Landkreis Bamberg) errichtet der regionale Netzbetreiber Bayernwerk ein neues Umspannwerk. Am Dienstag ist mit dem rund 40 Tonnen schweren Netztransformator das Herzstück der neuen Anlage geliefert und montiert worden. Notwendig geworden ist das neue Umspannwerk durch den starken Zuwachs an erneuerbaren Energien. Das Bayernwerk investiert rund 2,5 Millionen Euro.

  • Erste Flamme für neue Erdgasleitung in Weiding

    Mit der sogenannten ersten Flamme ist am Donnerstag, 19. Juli, die neue Erdgasleitung in Weiding, Landkreis Cham, offiziell unter Gas gesetzt worden. Erster Bürgermeister Daniel Paul, Bundestagsabgeordneter Karl Holmeier sowie als Vertreter der Bayernwerk Netz GmbH freuten sich über die erfolgreiche Gemeinschaftsaktion zur Erdgasversorgung für Weiding.

  • Der richtige Riecher für eine sichere Gasversorgung

    Die Bayernwerk Netz hat in allen drei oberfränkischen Kundencenter-Gebieten wieder Spürnasen losgeschickt: Gasspürer prüfen für das Bayernwerk derzeit rund 1350 Kilometer Leitungen in Oberfranken. Um regelmäßig die Sicherheit der Gasleitungen zu prüfen, laufen in den Sommermonaten ausgebildete Gasspürer einzelne Abschnitte des oberfränkischen Erdgasnetzes ab.

  • Bürgerenergiepreis 2018: Bewerbungsschluss in Oberfranken und der Oberpfalz

    10.000 Euro Preisgeld in jeder Region warten auf engagierte Oberfranken und Oberpfälzer, die sich in ihrem persönlichen Umfeld für die Energiezukunft stark machen. Gesucht sind vor allem Ideenreichtum und Vorbildcharakter. Gewinnen können alle, ob klein oder groß, ob allein oder im Team, ob als Familie oder Verein. Bewerbungsschluss für die diesjährigen Wettbewerbe ist jeweils Montag, 30. Juli.

  • Wildererjagd auf Trafostation

    Die Geschichte des berühmt-berüchtigten Wilderers Johann Adam Hasenstab aus Rothenbuch ist auch weit über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt. Die Spray-Künstler von Art-EFX haben im Auftrag des Netzbetreibers Bayernwerk dem Wilderer in seinem Geburtsort ein Denkmal gesetzt: Die Trafostation Kreuzung Gartenstraße/Wächterstraße/Lichtenauer Weg ziert eine Fluchtszene des Wilddiebs.

  • Kommunen im Netzwerk Oberbayern wollen Strom und Wärme sparen

    Unter Führung des Bayernwerks hat sich in dieser Woche das Energieeffizienznetzwerk Oberbayern in Markt Indersdorf getroffen. Die acht Städte und Gemeinden arbeiten zusammen, um Einsparpotenziale in der täglichen Praxis zu finden und zu heben. Als gemeinsames Ziel soll bis 2020 eine Einsparung von je sechs Prozent beim Wärme- und Stromverbrauch erreicht werden.

  • Bayernwerk packt an

    Einmal die Seiten wechseln und den Schreibtisch gegen Hammer, Säge oder Bohrer eintauschen. Jedes Jahr nimmt ein rund 40-köpfiges Team vom Azubi bis zum Management „Reißaus“ vom Arbeitsplatz und kümmert sich als Handwerker-Team um soziale Anliegen in der Region. In diesem Jahr nimmt das „A-Team“ des Bayernwerks Kurs auf Elsenfeld und besucht die dortige Richard-Galmbacher Schule.

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