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WER DRUCKT 3D (Unternehmensvorstellung XI)

Seit 2008 nutzt WZR eine eigene Weiterentwicklung des 3D-Druckprinzips, das es erlaubt, zusammen mit dem temporären Binder anorganische oder metallische Partikel sowie metallorganische Verbindungen zu verdrucken. Dieses Verfahren wird als Multi-Material 3D-Druck bezeichnet. Hiermit ist es möglich, innerhalb einer Keramik oder einer Glaskeramik weitere Strukturen zu erzeugen. Diese können z.B. elektrisch leitfähig sein, oder lokale Verstärkungen im Bauteil erzeugen, oder es können gezielt mehrfarbige Bauteile hergestellt werden. Gleichermaßen ist es auch möglich, artgleiche Partikel im Pulverbett und in der Tinte zu nutzen, wodurch sich Schwindung und Porosität deutlich verringern lassen. Dieses Verfahren wurde 2008 durch WZR patentiert.

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