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Foto-Prof-Thomas-Voigtländer

Deutsche Herzstiftung / Andreas Malkmus
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Deutsche Herzstiftung / Andreas Malkmus
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Deutsche Herzstiftung
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Zugehörige Meldungen

  • Herzkrank? Schütze Dich vor dem Herzstillstand!

    Unser Ziel ist, Menschen mit einem Risiko für plötzlichen Herztod aufgrund ihrer Herzerkrankung oder familiären Vorbelastung frühzeitig zu identifizieren und Betroffene durch mehr Aufklärung für die Ursachen und Warnzeichen dieses lebensbedrohlichen Ereignisses zu sensibilisieren.

  • Vorhofflimmer-Ablation: Erfolg mit KI besser vorhersagbar?

    Vorhofflimmer-Ablation: Ist der Erfolg mit künstlicher Intelligenz (KI) besser vorhersagbar? Die Herzstiftung fördert ein innovatives Forschungsprojekt, das den Erfolg einer Katheterablation bei Vorhofflimmern mittels KI-basierter EKG-Analyse genauer vorhersagen soll. Die neue Technik entwickeln das Helios Health Institute und das Herzzentrum Leipzig.

  • Herzbericht: Sterbefälle wegen Herzkrankheiten steigen

    Diese Anstiege gegenüber dem Vorjahr bedürfen der genaueren Analyse, sie stellen jedoch in der Gesamtschau noch keine Trendwende dar. Ganz klar muss allerdings das Ziel aller für die herzmedizinische Versorgung verantwortlichen Institutionen sein, die Sterblichkeit durch Verbesserungen in Prävention, Therapie und Rehabilitation von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu senken.

  • Ersthelfer-App: Mehr Menschen nach Herzstillstand retten

    Ersthelfer-App: Mehr Menschen nach Herzstillstand retten. Von der Herzstiftung geförderte Studie untersucht App-basiertes Ersthelfersystem: Führt es zu mehr Überlebenden eines außerklinischen Herzstillstands?

  • Deutsche Herzstiftung befürwortet Gesundes-Herz-Gesetz

    Gesundes-Herz-Gesetz: Die Deutsche Herzstiftung begrüßt Maßnahmen zur Stärkung der Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen: bisher unbehandelte Risikokrankheiten könnten früher erkannt werden.

  • PULSEDAY: Gemeinsam gegen Herzrhythmusstörungen

    PULSEDAY: Gemeinsam gegen Herzrhythmusstörungen. Die Deutsche Herzstiftung startet Awareness-Kampagne #PULSEDAY am 1. März. Niederschwellige Herz-Diagnostik: Puls selbst messen und Risiko durch unbemerkte Rhythmusstörungen wie Vorhofflimmern senken

  • Gesundheitswesen im Umbruch: Kardiologische Versorgung von Herzpatienten sicherstellen

    Wie lässt sich in Krisen- und Umbruchszeiten eine vernünftige kardiologische Versorgung bei geänderten Rahmenbedingungen in Deutschland sicherstellen? Auf Einladung der Deutschen Herzstiftung und des Bundesverbands Niedergelassener Kardiologen (BNK) diskutierten in Berlin Entscheider im Gesundheitswesen über die ambulante und stationäre Versorgung herzkranker Menschen.

  • Herzbericht: Sterbefälle wegen Herzkrankheiten leicht rückläufig, weniger Krankenhausaufnahmen in Covid-Pandemie

    Deutscher Herzbericht: Covid-Pandemie wirkt sich auf das Versorgungsgeschehen aus mit Rückgängen bei den Krankenhausaufnahmen und herzmedizinischen Versorgungsmaßnahmen
    (Frankfurt a. M./Berlin, 14. September 2022) Nach wie vor die häufigste Todesursache in Deutschland sind Durchblutungsstörungen durch Herzkranzgefäßverengungen, die sogenannte Koronare Herzkrankheit (KHK). Wie der aktuelle Deuts

  • Herzinfarkt unter 50? Blutfette beachten und Lipoprotein(a)-Wert bestimmen!

    Ein Aktionsbündnis aus Patientenorganisationen wie die Deutsche Herzstiftung sowie Herz- und Gefäßgesellschaften sensibilisiert für die Wichtigkeit von erhöhtem Lipoprotein(a) in der Infarktprävention. Denn neben den Blutfetten LDL-Cholesterin und Triglyceride ist auch Lp(a) ein neuartiger Risikofaktor für Herzinfarkt und Schlaganfall.

  • Turbulenzen im Herz: Was man über Vorhofflimmern wissen muss

    Tückische Volkskrankheit: Bleibt Vorhofflimmern unerkannt, drohen Schlaganfall und Herzkomplikationen. Die bundesweiten Herzwochen der Deutschen Herzstiftung informieren über die Risikovorsorge (u.a. mittels digitaler Hilfsmittel) sowie über aktuelle Diagnose- und Therapiemöglichkeiten.

  • Grippe-Impfung: Darauf sollten Herzpatienten achten

    Grippe-Impfung: Der Schutz vor Grippe ist für Herzpatienten besonders wichtig. Eine Impfung gegen Influenza und Pneumokokken ist auch jetzt noch ratsam. Das Risiko für eine Herzbeteiligung lässt sich mit Hilfe der Grippe-Impfung verringern. Angesichts steigender Corona-Infektionszahlen rät die STIKO Risikogruppen zur Auffrischimpfung

  • #PULSEDAY: Wer seinen Puls fühlt, erfährt mehr über sein Herz

    Niederschwellige Herz-Diagnostik: Pulsmessen kann das Risiko unbemerkter Rhythmusstörungen senken und liefert wichtige Informationen über das Herz. Die Awareness-Kampagne #PULSEDAY am 1. März von Herzstiftung und kardiologischen Fachgesellschaften soll helfen, Rhythmusstörungen aufzudecken.

  • Verengte Aortenklappe: Herzklappenersatz per Katheter oder chirurgisch?

    Eine verkalkende Verengung der Aortenklappe ist im Alter häufig. Unbehandelt kann sie lebensbedrohlich werden. Aktuelle Daten der DEDICATE-Studie erleichtern die Wahl, welcher Behandlungsweg einen effektiven und sicheren Klappenersatz ermöglicht. Die Herzstiftung ordnet die Studienergebnisse ein.

  • Lässt sich ein Herzinfarkt mit Hilfe von künstlicher Intelligenz schneller erkennen? Forscherin vom Universitären Herz- und Gefäßzentrum Hamburg für Studie ausgezeichnet

    Schmerzen in der Brust sind eine der häufigsten Anlässe für Notaufnahmen im Krankenhaus. Sie können sehr unterschiedliche Ursachen haben, von harmlosen bis hin zu lebensbedrohlichen wie einem akuten Herzinfarkt. Umso wichtiger ist es, schnell und zuverlässig eine Diagnose zu stellen, um im Notfall zügig die lebensrettende Therapie einzuleiten.

  • Herzschwäche in jungen Jahren: eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) kann dahinterstecken

    Herzschwäche in jungen Jahren: eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) kann dahinterstecken. Eine Herzschwäche (Herzinsuffizienz) bei jüngeren Menschen wird häufig verursacht durch eine Herzmuskelentzündung als Folge einer Virusinfektion. Wie man sich vor einer Myokarditis schützt und mit welchen Warnzeichen sich ein Infekt mit Herzbeteiligung zeigen kann, erläutert die Herzstiftung

  • Herz-CT: Präziser Blick in die Herzkranzgefäße – für wen sinnvoll?

    Herz-CT: Präziser Blick in die Herzkranzgefäße. Die nicht-invasive CT-Angiographie des Herzens (CCTA) ermöglicht ein frühes Erkennen von Herzgefäßveränderungen ohne Herzkatheter. Das bildgebende Verfahren ist besonders wichtig in der Versorgung von Menschen mit koronarer Herzkrankheit und einem Risiko für Herzinfarkt und Herztod.

  • Mut zur Wiederbelebung bei Kindern: Schritt-für-Schritt-Anleitung hilft

    Mut zur Wiederbelebung bei Kindern: Auch bei Kindern kann es zum Herz-Kreislauf-Stillstand kommen. Sofortiges Handeln ist lebensrettend. Für Familien bietet die Herzstiftung einen Leitfaden zur Wiederbelebung bei Kindern und Babys. Kinderherzspezialistin erläutert, worauf es bei Kindern mit angeborenem Herzfehler besonders ankommt

  • Stille Gefahr Bluthochdruck: Wie Herz und Hirn schützen?

    Stille Gefahr Bluthochdruck: Wie Herz und Hirn schützen? Bluthochdruck erhöht auch das Risiko für Demenz. Wie misst man ihn richtig und was kann jeder selbst für seinen Schutz vor Demenz und Komplikationen wie Herzinfarkt und Schlaganfall tun? Infopaket zum Welthypertonietag bietet Hilfe

  • Belastete Kliniken: Bei Herzinfarkt-Verdacht unbedingt Notruf 112

    Notfallmediziner warnen in Zeiten belasteter Kliniken: Bei Verdacht auf Herzinfarkt oder Schlaganfall nicht zögern, sondern sofort den Notruf 112 für den Rettungsdienst absetzen. Eine notfallmedizinische Versorgung ist trotz der angespannten Lage in den Kliniken anzufordern.

  • Frauen, achtet mehr auf Euer Herz!

    Frauenherzen schlagen anders. Aber wie machen sich die Geschlechterunterschiede bei Herzinfarkt, Herzschwäche oder Bluthochdruck bemerkbar? Und was sollten Frauen für die Diagnose, Therapie und Vorsorge beachten? Die Deutsche Herzstiftung klärt zum Aktionstag "Go Red for Women" mit Herzspezialistinnen und Expertinnen für Fragen der Gendermedizin über die Herzgesundheit von Frauen auf.

  • Bluthochdruck: Gefahr für Herz und Gehirn – Jetzt Blutdruck checken

    Jetzt Blutdruck checken! Der „leise Killer“ Bluthochdruck erhöht auch das Risiko für Demenz. Wer früh seinen Blutdruck misst und einen hohen Blutdruck behandelt, erhöht seinen Schutz vor Demenz und Komplikationen wie Herzinfarkt und Schlaganfall. Die Deutsche Herzstiftung bietet kostenfreies Infopaket zum Welthypertonietag am 17. Mai.

  • Aus dem Leben gerissen: Plötzlicher Herztod bei jungen Menschen – wie davor schützen?

    Plötzlich und unerwartet sterben 1.000 bis 2.000 junge Menschen pro Jahr In etwa 40 Prozent der Fälle sind die Betroffenen eines plötzlichen Herztodes im Alter zwischen 15 und 65 Jahren. Im Alter von 1 bis 40 Jahren rechnen Experten mit jährlich 1.000 bis 2.000 Todesfällen durch plötzlichen Herztod in Deutschland – bei hoher Dunkelziffer.

  • Bei Herzinfarkt-Warnzeichen immer sofort Notruf 112 absetzen

    Längere Feiertagsphase: Bei Herzinfarkt-Warnzeichen immer sofort Notruf 112 absetzen. Auch während der Festtage keine Scheu vor dem Notruf 112 bei Herzinfarkt-Symptomen wie Brustschmerzen in Kombination mit Atemnot. Wer zu lange zögert, riskiert Herzschwäche oder Herztod

  • Stärke Dein Herz! Herzwochen widmen sich Volksleiden Herzschwäche

    Stärke Dein Herz! Herzwochen widmen sich Volksleiden Herzschwäche (Herzinsuffizienz). Atemnot, Abgeschlagenheit, Klinikeinweisung: bei Herzinsuffizienz sinkt meist die Lebensqualität und Prognose der Betroffenen. Die bundesweiten Herzwochen im November informieren über Ursachen und Symptome und wie neue Therapien, gesunder Lebensstil und digitale Technologien Menschen mit Herzschwäche helfen.

  • VRONI im Norden gestartet: Studie in Niedersachsen soll frühe Herzinfarkte verhindern helfen

    Die vererbbare Stoffwechselkrankheit Familiäre Hypercholesterinämie (FH) kann bereits in frühen Lebensjahren zu schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Die bereits durchgeführte VRONI-Studie in Bayern konnte mehr als 200 Familien in Bayern identifizieren, die von FH betroffen sind. Die Studie „VRONI im Norden“ knüpft an die Vorgängerstudie an.

  • Ärzte-Odyssee wegen unklarer Herzschmerzen: Oft stecken die kleinen Gefäße des Herzens dahinter

    Schütze Deine Gefäße! Unter diesem Motto macht die Herzstiftung zum Weltherztag am 29. September auf Gefäßerkrankungen des Herzens und wie man sich vor ihnen schützt aufmerksam. Dazu bietet sie ein umfangreiches Info-Paket an. Zusätzlich zur koronaren Herzkrankheit (KHK) als Hauptursache des Herzinfarkts, rücken auch Erkrankungen der kleinen Herzgefäße (Mikrogefäße) in den Fokus der Herzmedizin

  • Vorhofflimmern im hohen Alter: Katheterablation oder Herzschrittmacher?

    Vorhofflimmern im hohen Alter: Katheterablation oder Herzschrittmacher? Alltag und Lebensqualität von älteren Patienten mit dauerhaftem Vorhofflimmern sind oft stark belastet. Wiesbadener Herzspezialisten untersuchen mit Forschungsförderung der Herzstiftung, was über 75-jährigen Betroffenen mehr hilft: eine Katheterablation oder eine Schrittmacher-Therapie?

  • Stark-Watzinger: „Auch Forschungspolitik braucht mehr Herz“

    „Exzellente, patientennahe Forschung ist ein entscheidender Treiber für eine bessere medizinische Versorgung herzkranker Menschen“, erklärte Bundesforschungsministerin Stark-Watzinger bei ihrem Besuch. Dazu brauche es Impulsgeber auch aus nicht-staatlichen Organisationen wie zum Beispiel die Herzstiftung.

  • Thromboserisiko durch Zuckerersatzstoff Erythrit? Charité-Forscher für Studie ausgezeichnet

    Thromboserisiko durch Zuckerersatzstoff Erythrit? Charité-Forscher für Studie ausgezeichnet. Diese zeigt: der Süßstoff Erythrit erhöht womöglich die Thrombose- und Infarktgefahr und kann somit besonders für Risikogruppen gefährlich werden. Die Deutsche Herzstiftung zeichnet Dr. Marco Witkowski vom Deutschen Herzzentrum der Charité (DHZC) mit dem Wissenschaftspreis der Josef Freitag-Stiftung aus.

  • Vorhofflimmern nach Herz-OP: Forschung zu neuem Therapieansatz

    Forschung zu neuem Therapieansatz gegen Vorhofflimmern nach einer Herz-OP: Vorhofflimmern tritt oft nach einer Herzoperation auf. Ob sich das durch lokal eingebrachte Arzneien während der OP vermeiden lässt, untersucht eine Ärztin der Medizinischen Hochschule Hannover mit Forschungsförderung der Herzstiftung

  • 3D-Herz-MRT: Diagnose gefährlicher Rhythmusstörungen ohne Herz-Katheter

    3D-Herz-MRT: Diagnose gefährlicher Rhythmusstörungen ohne Herz-Katheter. Forschung zur 3D-Herz-MRT: Diagnose gefährlicher Rhythmusstörungen ohne Herz-Katheter. Innovative Diagnostik für Patient:innen mit angeborenem Herzfehler Fallot’sche Tetralogie: Kinderkardiologin und Forscherin am Herzzentrum Leipzig mit Gerd Killian-Projektförderung der Herzstiftung ausgezeichnet.

  • Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzstillstand: Warnzeichen erkennen und handeln

    Weltherztag: Herz- und Gefäßkomplikationen sind die Haupttodesursache in Deutschland und verursachen viele Tausend Fälle schwerer Invalidität. Die Deutsche Herzstiftung, der Bundesverband niedergelassener Kardiologen (BNK) und die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände sensibilisieren für die Kenntnis der Warnzeichen und die Therapie schwerwiegender Herz- und Gefäßereignisse.

  • Leben mit Herzschwäche: Was können Betroffene für ihr Herz tun?

    Mit rund 450.000 vollstationären Fällen pro Jahr ist die Herzschwäche die häufigste Diagnose für Krankenhausaufnahmen und eine enorme Herausforderung für unser Gesundheitswesen und die gesamte Gesellschaft. Um die Bevölkerung für die Herzschwäche zu sensibilisieren, informiert die Deutsche Herzstiftung in den Herzwochen über Warnzeichen und aktuelle Therapien der Herzinsuffizienz.

  • Herzoperation bei Kindern mit Ein-Kammer-Herz: Wie wirkt sich die OP im Erwachsenenalter aus?

    Herzoperation bei Kindern mit Ein-Kammer-Herz: Für neue Erkenntnisse über die Langzeitfolgen der komplizierten Fontan-Operation: untersuchen Kinderherzchirurgen am Deutschen Herzzentrum München die Auswirkungen auf die körperliche und psycho-soziale Verfassung Erwachsener. Die Deutsche Herzstiftung fördert das Forschungsvorhaben mit 10.000 Euro.

  • Herzschwäche: Prognose mit Blick in die Augen?

    Ob sich bei Patienten anhand der Augen auch der Verlauf einer Herzschwäche (Herzinsuffizienz) vorhersagen lässt, untersucht jetzt ein Team aus Ärzten und Forschern am Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg, Universitätsklinikum der Medizinischen Hochschule Brandenburg, in einer umfassenden Studie. Die Herzstiftung fördert die Forschunsarbeit mit rund 68.000 Euro.

  • Ablation bei Vorhofflimmern: Verringert zu viel Herzfettgewebe den Therapieerfolg?

    Ablation bei Vorhofflimmern: Verringert zu viel Herzfettgewebe den Therapieerfolg? Münchener Forscher untersuchen epikardiales Fett und sein Risikopotenzial für wiederkehrende Rhythmusstörungen (Rezidive) trotz Eingriffs. Die von der Herzstiftung geförderte Studie trägt zu mehr Therapieeffizienz bei.

  • Herzkrank? Schütze Dich vor dem Herzstillstand!

    Unser Ziel ist, Menschen mit einem Risiko für plötzlichen Herztod aufgrund ihrer Herzerkrankung oder familiären Vorbelastung frühzeitig zu identifizieren und Betroffene durch mehr Aufklärung für die Ursachen und Warnzeichen dieses lebensbedrohlichen Ereignisses zu sensibilisieren.