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  • Vorhofflimmern ist die häufigste andauernde Herzrhythmusstörung und eine ernst zu nehmende Erkrankung. Gerade ein Schlaganfall trifft oft Menschen mit Vorhofflimmern, die von ihrer Herzrhythmusstörung gar nichts wissen.

    Schlaganfallgefahr durch Vorhofflimmern: Wie schütze ich mich?

    Schlaganfall durch Vorhofflimmern: Wie schütze ich mich? Die Deutsche Herzstiftung erläutert im Rahmen der bundesweiten Herzwochen unter dem Motto "Turbulenzen im Herz", wer besonders gefährdet ist, einen Schlaganfall als Folge von Vorhofflimmern zu erleiden, und welche Schlaganfall-Warnzeichen jeder kennen sollte.

  • Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung und eine ernst zu nehmende Erkrankung, die mit gravierenden Folgeschäden und Komplikationen wie Schlaganfall einhergehen kann. Wie man sich schützt, darüber informiert die Herzstiftung.

    Turbulenzen im Herz: Was man über Vorhofflimmern wissen muss

    Tückische Volkskrankheit: Bleibt Vorhofflimmern unerkannt, drohen Schlaganfall und Herzkomplikationen. Die bundesweiten Herzwochen der Deutschen Herzstiftung informieren über die Risikovorsorge (u.a. mittels digitaler Hilfsmittel) sowie über aktuelle Diagnose- und Therapiemöglichkeiten.

  • Die Herzstiftung sensibilisiert gemeinsam mit einem Aktionsbündnis aus Patientenorganisationen sowie Herz- und Gefäßgesellschaften für die Wichtigkeit von erhöhtem Lp(a) in der Infarktprävention.

    Herzinfarkt unter 50? Blutfette beachten und Lipoprotein(a)-Wert bestimmen!

    Ein Aktionsbündnis aus Patientenorganisationen wie die Deutsche Herzstiftung sowie Herz- und Gefäßgesellschaften sensibilisiert für die Wichtigkeit von erhöhtem Lipoprotein(a) in der Infarktprävention. Denn neben den Blutfetten LDL-Cholesterin und Triglyceride ist auch Lp(a) ein neuartiger Risikofaktor für Herzinfarkt und Schlaganfall.

  • Der aktuelle Herzbericht 2021 zeigt unter anderem, wie sich die Covid-Pandemie auf das Versorgungsgeschehen in kardiologischen und herzchirurgischen Kliniken sowie auf herzmedizinische Versorgungsmaßnahmen ausgewirkt hat.

    Herzbericht: Sterbefälle wegen Herzkrankheiten leicht rückläufig, weniger Krankenhausaufnahmen in Covid-Pandemie

    Deutscher Herzbericht: Covid-Pandemie wirkt sich auf das Versorgungsgeschehen aus mit Rückgängen bei den Krankenhausaufnahmen und herzmedizinischen Versorgungsmaßnahmen
    (Frankfurt a. M./Berlin, 14. September 2022) Nach wie vor die häufigste Todesursache in Deutschland sind Durchblutungsstörungen durch Herzkranzgefäßverengungen, die sogenannte Koronare Herzkrankheit (KHK). Wie der aktuelle Deuts

  • Die Herzstiftung setzt gemeinsam mit den Deutschen Gesellschaften für Kardiologie (DGK), Kinderkardiologie (DGPK), Herzchirurgie (DGTHG) und Herz-Kreislauf-Rehabilitation (DGPR) wichtige Impulse für die Beurteilung der herzmedizinischen Versorgung.

    Erwachsene und Kinder mit schwerer Herzschwäche: Medikamente, Herzunterstützungssystem, Herztransplantation – was ist wann sinnvoll?

    Neuer Herzbericht: Die Herzschwäche gehört zu den zehn häufigsten Todesursachen. Meist ist sie das Endstadium von Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Folge nicht-kardialer Ursachen (Covid-19, Entzündungskrankheiten, Krebstherapie). Daher erfordert die (schwere) Herzinsuffizienz interdisziplinäre Teamarbeit zwischen Kardiologie, Herzchirurgie und Kinderkardiologie sowie den Austausch über die herzmedi

  • Die Herzstiftung setzt gemeinsam mit den Deutschen Gesellschaften für Kardiologie (DGK), Kinderkardiologie (DGPK), Herzchirurgie (DGTHG) und Herz-Kreislauf-Rehabilitation (DGPR) wichtige Impulse für die Beurteilung der herzmedizinischen Versorgung.

    Reminder: Vorstellung des Deutschen Herzberichts 2021 - Presse-Einladung zur Hybrid-Pressekonferenz

    Daten, Trends und Perspektiven zur medizinischen Versorgung von Herzpatienten
    Fokus-Thema: Therapie der schweren Herzinsuffizienz bei Erwachsenen und Kindern: Medikamente, Herztransplantation, Herzunterstützungssysteme – was ist wann sinnvoll?
    Sehr geehrte Damen und Herren,
    in Deutschland werden wegen Herzkrankheiten pro Jahr mehr als 1,5 Mio. Menschen stationär versorgt und über 204.000

  • Auch eine Herzenssache: die Niere

    Wer die Nieren schützt, schont auch das Herz

    Die Nieren zählen zu den wenig beachteten Organen des Körpers. Zu Unrecht, denn sie filtern nicht nur das Blut, sondern regulieren auch den Flüssigkeitshaushalt und schützen so das Herz vor Überlastung. Etwa jeder zweite chronisch nierenkranke Patient leidet zugleich an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung.

  • Die Herzstiftung setzt gemeinsam mit den Deutschen Gesellschaften für Kardiologie (DGK), Kinderkardiologie (DGPK), Herzchirurgie (DGTHG) und Herz-Kreislauf-Rehabilitation (DGPR) wichtige Impulse für die Beurteilung der herzmedizinischen Versorgung.

    Vorstellung des Deutschen Herzberichts 2021: Presse-Einladung zur Hybrid-Pressekonferenz

    Der Deutsche Herzbericht ist die größte Versorgungsanalyse zur Herzmedizin und stellt Daten, Trends und Perspektiven zur medizinischen Versorgung von Herzpatienten vor. Das Fokus-Thema der diesjährigen Hybrid-Pressekonferenz lautet "Therapie der schweren Herzinsuffizienz bei Erwachsenen und Kindern: Medikamente, Herztransplantation, Herzunterstützungssysteme – was ist wann sinnvoll?"

  • Unverzichtbar ist die Forschung auf dem Gebiet der Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, weil sie u. a. zu einer besseren Lebenserwartung und weniger Komplikationen wie Herzinfarkt bei Herzpatienten beitragen kann.

    Deutsche Herzstiftung und DGPR verleihen Wissenschaftspreis der Kurt und Erika Palm-Stiftung

    Die Deutsche Herzstiftung hat gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen (DGPR) den Wissenschaftspreis der Kurt und Erika Palm-Stiftung vergeben. Der Preis mit 10.000 Euro dotierte Preis wurde an ForscherInnen am Klinikum rechts der Isar/TU München, am Deutschen Herzzentrum München und am Deutschen Herzzentrum Berlin verliehen.

  • Mit Abstand sterben weiterhin die meisten Menschen an den Folgen einer Herz-Kreislauf-Erkrankung. Entsprechend wächst der Bedarf an Forschungsförderung und Hilfsangeboten auf diesem Krankheitsgebiet.

    Herz-Kreislauf-Erkrankungen noch immer Todesursache Nummer eins

    Die Deutsche Herzstiftung legt ihren aktuellen Jahresbericht 2021 vor. Die Patientenorganisation blickt trotz der Corona-Pandemie auf eine stabile Entwicklung im Berichtsjahr 2021 zurück und erhöht ihre Fördermittel für die patientennahe Herz-Kreislauf-Forschung. Auch fordert die Herzstiftung mit dem Aktionsbündnis "Beherzt Handeln" einen Nationalen Herz-Kreislauf-Plan.

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