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Alle Meldungen

  • Vorhofflimmern nach Herz-OP: Forschung zu neuem Therapieansatz

    Forschung zu neuem Therapieansatz gegen Vorhofflimmern nach einer Herz-OP: Vorhofflimmern tritt oft nach einer Herzoperation auf. Ob sich das durch lokal eingebrachte Arzneien während der OP vermeiden lässt, untersucht eine Ärztin der Medizinischen Hochschule Hannover mit Forschungsförderung der Herzstiftung

  • Belastete Kliniken: Bei Herzinfarkt-Verdacht unbedingt Notruf 112

    Notfallmediziner warnen in Zeiten belasteter Kliniken: Bei Verdacht auf Herzinfarkt oder Schlaganfall nicht zögern, sondern sofort den Notruf 112 für den Rettungsdienst absetzen. Eine notfallmedizinische Versorgung ist trotz der angespannten Lage in den Kliniken anzufordern.

  • Myokarditis nach Covid-Impfung: Was ist inzwischen bekannt?

    Myokarditis nach Covid-Impfung: Was ist inzwischen bekannt? Aktuelle Studiendaten geben ein genaueres Bild zu den Impfrisiken. Nach wie vor gilt ein Herzschaden als selten. Die Herzstiftung informiert in einem Update über den aktuellen medizinischen Kenntnisstand zu dieser Thematik.

  • Depression bei Herzerkrankung: Welche Therapien helfen bei psychischen Leiden?

    Depression bei Herzerkrankung: Welche Therapien helfen bei psychischen Leiden? Der renommierte Psychokardiologe Prof. Dr. Christoph Herrmann-Lingen informiert in der aktuellen Ausgabe HERZ heute über aktuelle Therapieoptionen bei Herzschwäche, koronarer Herzkrankheit (KHK) und anderen Herzleiden.

  • Herzdiagnostik durch kardiale Bildgebung – für Herzpatienten unverzichtbar

    Der Durchbruch bei der Behandlung von Herzkrankheiten beruht auf der Entwicklung bildgebender Verfahren. Echokardiographie, Computer- und Magnetresonanztomographie ermöglichen den Blick von außen ins Herz. Spezialisten ordnen in HERZ heute die Stärken dieser Verfahren für die Diagnose von Herzkrankheiten und deren Therapie ein.

  • Forscher entdeckt, wie kranke Blutgefäße und Gehirn kommunizieren

    Mit seinem Forscherteam hat Dr. Sarajo Mohanta vom Institut für Prophylaxe und Epidemiologie der Kreislaufkrankheiten (IPEK) am LMU Klinikum der Universität München einen Schlüssel zur ursächlichen Behandlung der Atherosklerose gefunden. Für seine bahnbrechenden Ergebnisse erhielt er den renommierten August Wilhelm und Lieselotte Becht-Forschungspreis der Deutschen Stiftung für Herzforschung.

  • Vorhofflimmern: Katheterablation stoppt Störfeuer im Herzen

    Die Folgen eines unerkannten und unbehandelten Vorhofflimmerns können gravierend sein. So erhöht sich das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden um das Fünffache. Schätzungsweise 20 bis 30 Prozent aller Schlaganfälle gehen auf Vorhofflimmern zurück.

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