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Themen: Forschung

  • Herz-CT: Präziser Blick in die Herzkranzgefäße – für wen sinnvoll?

    Herz-CT: Präziser Blick in die Herzkranzgefäße. Die nicht-invasive CT-Angiographie des Herzens (CCTA) ermöglicht ein frühes Erkennen von Herzgefäßveränderungen ohne Herzkatheter. Das bildgebende Verfahren ist besonders wichtig in der Versorgung von Menschen mit koronarer Herzkrankheit und einem Risiko für Herzinfarkt und Herztod.

  • Thromboserisiko durch Zuckerersatzstoff Erythrit? Charité-Forscher für Studie ausgezeichnet

    Thromboserisiko durch Zuckerersatzstoff Erythrit? Charité-Forscher für Studie ausgezeichnet. Diese zeigt: der Süßstoff Erythrit erhöht womöglich die Thrombose- und Infarktgefahr und kann somit besonders für Risikogruppen gefährlich werden. Die Deutsche Herzstiftung zeichnet Dr. Marco Witkowski vom Deutschen Herzzentrum der Charité (DHZC) mit dem Wissenschaftspreis der Josef Freitag-Stiftung aus.

  • Wiederbelebung bei Herzstillstand: Mit dem „Brainsaver“ Hirnschäden vermeiden

    Wiederbelebung bei Herzstillstand: Mit dem „Brainsaver“ Hirnschäden vermeiden. Neue Technik soll Lücke in der Reanimation schließen. Mediziner am Uniklinikum Leipzig entwickeln in einem interdisziplinären Kooperationsprojekt für Ersthelfer ein Messgerät, das anzeigt, ob die Herzdruckmassage für ausreichend Hirndurchblutung sorgt. Herzstiftung fördert mit 95.000 Euro

  • Kinder mit Krebs – geheilt, doch das Herz geschädigt?

    Eine von der Deutschen Herzstiftung geförderte Studie untersucht, ob sich bei jungen Patientinnen und Patienten Herzschäden nach einer Krebstherapie früher erkennen lassen. Das kardio-onkologische Forschungsvorhaben ist aus Sicht der Herzstiftung besonders wichtig, weil es mögliche Folgeschäden für Herz und Gefäße nach einer Krebstherapie bereits im Kindes- und Jugendalter im Blick hat.