Direkt zum Inhalt springen

Themen: Forschung

  • Für eine frühzeitige Herz-Diagnostik in der prekären Übergangsphase von der stabilen zur instabilen koronaren Herzkrankheit ist die CCTA besonders effektiv (Foto: adobe.stock.com)

    Herz-CT: Präziser Blick in die Herzkranzgefäße – für wen sinnvoll?

    Herz-CT: Präziser Blick in die Herzkranzgefäße. Die nicht-invasive CT-Angiographie des Herzens (CCTA) ermöglicht ein frühes Erkennen von Herzgefäßveränderungen ohne Herzkatheter. Das bildgebende Verfahren ist besonders wichtig in der Versorgung von Menschen mit koronarer Herzkrankheit und einem Risiko für Herzinfarkt und Herztod.

  • Erhöhte Blutkonzentrationen des Zuckeralkohols Erythritol („Erythrit“) stehen mit thromboembolischen Komplikationen in Verbindung. Foto: Andreas Popov/stock.adobe.com

    Thromboserisiko durch Zuckerersatzstoff Erythrit? Charité-Forscher für Studie ausgezeichnet

    Thromboserisiko durch Zuckerersatzstoff Erythrit? Charité-Forscher für Studie ausgezeichnet. Diese zeigt: der Süßstoff Erythrit erhöht womöglich die Thrombose- und Infarktgefahr und kann somit besonders für Risikogruppen gefährlich werden. Die Deutsche Herzstiftung zeichnet Dr. Marco Witkowski vom Deutschen Herzzentrum der Charité (DHZC) mit dem Wissenschaftspreis der Josef Freitag-Stiftung aus.

  • Der Brainsaver und seine Entwickler: Projektleiter PD Karsten Lenk, Uniklinikum Leipzig (UKL) (ganz re.), Forscherkollegen Dr. Michael Schultz, GAMPT (ganz li.), Reinhard Fuchs, Universität Leipzig/ICCAS (2.v.l.) und Dr. Georg Stachel (UKL).

    Wiederbelebung bei Herzstillstand: Mit dem „Brainsaver“ Hirnschäden vermeiden

    Wiederbelebung bei Herzstillstand: Mit dem „Brainsaver“ Hirnschäden vermeiden. Neue Technik soll Lücke in der Reanimation schließen. Mediziner am Uniklinikum Leipzig entwickeln in einem interdisziplinären Kooperationsprojekt für Ersthelfer ein Messgerät, das anzeigt, ob die Herzdruckmassage für ausreichend Hirndurchblutung sorgt. Herzstiftung fördert mit 95.000 Euro

  • Dr. rer. medic. Sabine Kesting mit einem Patienten an der Kinderklinik München Schwabing des Klinikums rechts der Isar (AöR) der TU München (li.) und während ihrer Forschungsarbeit am Computer (Portrait re.).

    Kinder mit Krebs – geheilt, doch das Herz geschädigt?

    Eine von der Deutschen Herzstiftung geförderte Studie untersucht, ob sich bei jungen Patientinnen und Patienten Herzschäden nach einer Krebstherapie früher erkennen lassen. Das kardio-onkologische Forschungsvorhaben ist aus Sicht der Herzstiftung besonders wichtig, weil es mögliche Folgeschäden für Herz und Gefäße nach einer Krebstherapie bereits im Kindes- und Jugendalter im Blick hat.