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Themen: Psychische Gesundheit

  • Menschen mit angeborenem Herzfehler haben nicht nur mit den physischen Folgen ihrer Erkrankungen zu kämpfen, sondern auch mit seelischen Belastungen, die sich im Laufe des Lebens verstärken können (Foto: AdobeStock.com)

    Angeborene Herzfehler: Psychokardiologie kommt viel zu kurz

    Angeborene Herzfehler: Psychokardiologie kommt viel zu kurz – Aktionsbündnis Angeborene Herzfehler (ABAHF) fordert Ausbau fachgerechter psychokardiologischer Betreuungsangebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit angeborenem Herzfehler (EMAH) sowie deren Angehörige/Herzstiftungs-Vorstand: „Massiver Versorgungsengpass“

  • Nicht nur der Patient selbst – sein gesamtes Bezugssystem kann durch die Herzerkrankung belastet werden (Foto: iStock/Jakob Lund).

    Plötzlich Herzpatient: Auch Angehörige benötigen Hilfe

    Herzinfarkt, überlebter Herzstillstand, Herz-Op: Belastend nicht nur für die Patienten selbst, sondern auch für Partner und Familie. Was können Patienten und ihre Angehörigen tun und wo finden sie gemeinsam Hilfe?

  • Ein emotionaler Spagat kann für transplantierte Patienten das Nachdenken über den Organspender sein und sie so belasten, dass es zu psychischen Stressreaktionen kommt – schlimmstenfalls lehnen Empfänger das übertragene Organ ab (Foto: AdobeStock).

    Leben mit Spenderherz: Was denken Transplantierte über den Organspender?

    Leben mit Spenderherz: Spenderperson- und Organgedanken können psychische Stressreaktionen bei Patienten hervorrufen – mit gravierenden Folgen. Das Phänomen untersuchen mit Förderhilfe der Herzstiftung Forscherdes Herz- und Diabeteszentrums NRW, Bad Oeynhausen und der Ruhr-Universität Bochum

  • Der Herzinfarkt ist zwar gut behandelt worden, die Herz-Op geglückt. Doch selbst schöne Momente wie Sex mit dem Partner/der Partnerin sind oft nicht mehr ohne Besorgnis und Unsicherheiten erlebbar. (Foto: stockadobe.com/Kirill)

    Nach Herzinfarkt, Herz-Op: Kann Sex gefährlich fürs Herz sein?

    Nach Herzinfarkt, Herz-Op: Wann ist Sex wieder möglich? Bei herzkranken Menschen herrscht oft Unsicherheit, die auch Beziehungen belastet. Ein Kardiologe und Herzstiftungs-Experte erläutert, was Betroffene für eine unbeschwerte Sexualität tun können

  • Beständig hoher Blutdruck belastet nicht nur die Gefäße des Herz-Kreislauf-Systems, sondern auch die Hirngefäße. Somit kann eine gute Blutdruckkontrolle das Gehirn vor Schlaganfall und geistigem Abbau schützen. Foto: Deutsche Herzstiftung/adobe.stock

    Bluthochdruck: Gefahr für Herz und Gehirn – Jetzt Blutdruck checken

    Jetzt Blutdruck checken! Der „leise Killer“ Bluthochdruck erhöht auch das Risiko für Demenz. Wer früh seinen Blutdruck misst und einen hohen Blutdruck behandelt, erhöht seinen Schutz vor Demenz und Komplikationen wie Herzinfarkt und Schlaganfall. Die Deutsche Herzstiftung bietet kostenfreies Infopaket zum Welthypertonietag am 17. Mai.