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Kategorien: blutdrucksenkung

  • Beständig hoher Blutdruck belastet nicht nur die Gefäße des Herz-Kreislauf-Systems, sondern auch die Hirngefäße. Somit kann eine gute Blutdruckkontrolle das Gehirn vor Schlaganfall und geistigem Abbau schützen. Foto: Deutsche Herzstiftung/adobe.stock

    Bluthochdruck: Gefahr für Herz und Gehirn – Jetzt Blutdruck checken

    Jetzt Blutdruck checken! Der „leise Killer“ Bluthochdruck erhöht auch das Risiko für Demenz. Wer früh seinen Blutdruck misst und einen hohen Blutdruck behandelt, erhöht seinen Schutz vor Demenz und Komplikationen wie Herzinfarkt und Schlaganfall. Die Deutsche Herzstiftung bietet kostenfreies Infopaket zum Welthypertonietag am 17. Mai.

  • Arzneistoffe zur Blutdrucksenkung gibt es viele, aber nicht jede Substanz ist für jeden gleich gut geeignet. Wie wählen Ärzte den Blutdrucksenker aus?

    Der richtige Wirkstoff gegen Ihren Bluthochdruck

    Der richtige Wirkstoff gegen Ihren Bluthochdruck: Es gibt viele Arzneistoffe, mit denen ein zu hoher Blutdruck gesenkt werden kann. Doch nicht jeder Wirkstoff ist für jeden geeignet. Diese Vielfalt macht die Blutdruckeinstellung zur Kunst – und zur Chance für die Betroffenen. Ein Herzstiftungs-Experte erklärt die unterschiedlichen Wirkstoffe und worauf es bei der Hochdrucktherapie ankommt.

  • Für Frauen gelten dieselben Risikofaktoren für Herz- und Gefäßerkrankungen wie für Männer. Kommen Frauen in die Wechseljahre, können die hormonellen Veränderungen die Risikokonstellation für Herz und Gefäße zusätzlich verschärfen.

    Wechseljahre: Diese Risiken fürs Herz sollten Frauen kennen

    Wechseljahre und die Risiken für Frauenherzen: Hormonelle Veränderungen in den Wechseljahren verlangen für Frauenherzen besondere Aufmerksamkeit. Welche Risikofaktoren für Herz und Kreislauf rücken besonders in den Fokus der Herzmedizin? Und wie schützen sich Frauen bereits vor der Menopause? Die Deutsche Herzstiftung klärt anlässlich des Aktiontags "Go Red For Women" (2. Februar)

  • Wer früh seinen Blutdruck misst und handelt, kann sich vor den fatalen Folgen eines unbemerkten und unbehandelten Bluthochdrucks schützen.

    Leiser Killer Bluthochdruck: Blutdruck checken und vor Risiken schützen

    Leiser Killer: Herzschwäche, Vorhofflimmern, Schlaganfall - Ursache ist häufig ein über Jahre unbemerkter Bluthochdruck. Wer jedoch früh seinen Blutdruck misst und handelt, kann sich vor den Folgen schützen. Die Deutsche Herzstiftung bietet anlässlich des Welthypertonietags ein kostenfreies Paket mit einer Vielzahl von Broschüren, die über den Bluthochdruck informieren.

  • Bereits im Kleinkindalter sollte man den Blutdruck regelmäßig beobachten. Denn rechtzeitig entdeckt, kann Bluthochdruck bei Kindern erfolgreich behandelt und schwere Folgen für Herz und Gefäße können so verhindert werden.

    Unterschätztes Risiko: Bluthochdruck bei Kindern

    Ein unterschätztes Risiko ist Bluthochdruck bei Kindern. Rechtzeitig entdeckt, kann Bluthochdruck bei Kindern erfolgreich behandelt werden. Wie frühzeitiges Eingreifen schwere Folgen für Herz und Gefäße verhindern kann, erläutert ein Kinderherzspezialist des Klinikums der Ludwig-Maximilians-Universität München im herzblatt-Sonderdruck der Deutschen Herzstiftung.

  • Humor und Lachen reduzieren Stress und die Konzentration des Stresshormons Cortisol im Blut kann durch ein mehrwöchiges Humortraining deutlich sinken.

    Lachen ist Medizin – auch fürs Herz

    Lachen ist Medizin – auch fürs Herz. Lachen und Humortraining können positive Effekte haben, die besonders Herzkranken zugutekommen. Über seine Klinikerfahrungen mit Angina-pectoris-Patienten berichtet der Kardiologe Professor Dr. Peter Ong im Herzstiftungs-Podcast.

  • „Mit Bewegung fühlt man sich schnell besser und ist leistungsfähiger. Herzkranke kommen mit mehr körperlicher Aktivität häufig auch besser mit der herzmedizinischen Behandlung zurecht", sagt der Herzspezialist Professor Bernhard Schwaab.

    Gute Vorsätze? Erstmal mehr bewegen!

    Gute Vorsätze für das neue Jahr? Die Herzstiftung rät für einen herzgesunden Lebensstil mit mehr Bewegung anzufangen. Warum das Sinn macht, in welcher Dosis man körperlich aktiv werden sollte und was man sonst noch für ein gesundes Herz tun sollte, erläutert ein Kardiologe und Reha-Spezialist vom Vorstand der Herzstiftung.

  • Die Herzstiftung sensibilisiert gemeinsam mit einem Aktionsbündnis aus Patientenorganisationen sowie Herz- und Gefäßgesellschaften für die Wichtigkeit von erhöhtem Lp(a) in der Infarktprävention.

    Herzinfarkt unter 50? Blutfette beachten und Lipoprotein(a)-Wert bestimmen!

    Ein Aktionsbündnis aus Patientenorganisationen wie die Deutsche Herzstiftung sowie Herz- und Gefäßgesellschaften sensibilisiert für die Wichtigkeit von erhöhtem Lipoprotein(a) in der Infarktprävention. Denn neben den Blutfetten LDL-Cholesterin und Triglyceride ist auch Lp(a) ein neuartiger Risikofaktor für Herzinfarkt und Schlaganfall.

  • Kann Gesundheitsfußball Patienten nach Herzinfarkt oder mit koronarer Herzkrankheit dauherhaft zu mehr regelmäßiger Bewegung anspornen?

    Präventions-Studie: Fußball als Bewegungsmotor für Herzkranke

    Kann Gesundheitsfußball Patienten nach Herzinfarkt oder mit koronarer Herzkrankheit zu mehr regelmäßiger Bewegung verhelfen? Die von der Deutschen Herzstiftung und dem Land Niedersachsen geförderte MY-3F-Studie soll Gesundheitsfußball auch in der Herz-Kreislauf-Prävention etablieren.

  • Extreme Hitze ist eine enorme Herausforderung besonders für ältere Menschen und Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

    Extremhitze: Vorsichtsmaßnahmen für Herzkranke

    Extreme Hitze ist eine enorme Herausforderung besonders für ältere Menschen und Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das kann sich u. a. auf die Medikamentendosis, Trinkmenge und den Elektrolyte-Haushalt auswirken. Hilfe bieten die Hitzetipps der Herzstiftung für ältere Menschen und Patienten mit Bluthochdruck, Herzschwäche oder Herzrhythmusstörungen.

  • Gefährliches Quartett: Das metabolische Syndrom aus Übergewicht, Bluthochdruck, Zucker- und Fettstoffwechselstörungen ist Titelthema der aktuellen Ausgabe der Herzstiftungs-Zeitschrift HERZ heute.

    Herz und Kreislauf schützen: Wie dauerhaftes Abnehmen gelingt

    Bei Übergewicht leiden auch Herz und Gefäße – besonders im gefährlichen Quartett mit Bluthochdruck, Zucker- und Fettstoffwechselstörungen, dem metabolischen Syndrom. Die Deutsche Herzstiftung gibt hilfreiche Tipps, wie Abnehmen dauerhaft funktioniert und so das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall gesenkt werden kann.

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