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Kategorien: bluthochdruck

  • Ein plötzlicher Riss in der Wand eines Herzkranzgefäßes: Typischerweise trifft es relativ junge Frauen mit nur geringem kardiovaskulärem Risiko (Foto: iStock.com)

    Herzinfarkt bei jungen Frauen: Oft steckt Riss im Herzgefäß dahinter

    Herzinfarkt bei jungen Frauen: Oft steckt Riss im Herzgefäß dahinter. Keine Risikofaktoren – und dennoch plötzlich ein Herzinfarkt? Bei einer kleinen Gruppe von typischerweise relativ jungen Frauen kann das passieren. Sie erleiden einen Riss in der Wand des Herzkranzgefäßes: eine spontane Koronar-Dissektion (SCAD).

  • Frauenherzen schlagen anders: Unterschiede bei Warnzeichen und Risikofaktoren für Herzerkrankungen. Herzstiftung informiert anlässlich der Initiative Go Red for Women® am 7. Februar rund um die Herzgesundheit bei Frauen.

    Frauenherzen im Fokus: Das sollten Frauen über ihr Herz wissen

    Was Frauenherzen so besonders macht, zeigt sich am Beispiel Herzinfarkt, der bei Frauen anhand der Symptome oftmals nicht so klar zu erkennen ist wie bei Männern. Häufiger können bei Frauen weniger eindeutige Symptome auftreten, etwa Atemnot, ein Ziehen in den Armen, unerklärliche Müdigkeit, Angstzustände, Schweißausbruch, Übelkeit oder Erbrechen, Schmerzen im Oberbauch oder im Rücken.

  • Frostige Temperaturen können Menschen mit Herzproblemen empfindlich schaden. Es kann sogar eine gefährliche Überlastung des Herzmuskels entstehen (Foto: AdobeStock/Upixa)

    Vorsicht bei Minusgraden: Kälte kann fürs Herz gefährlich werden

    Vorsicht bei Minusgraden: Kälte kann fürs Herz gefährlich werden. Das Risiko für Herzinfarkt und plötzlichen Herztod steigt – besonders bei zusätzlicher Anstrengung wie Schneeschippen. Die Deutsche Herzstiftung gibt Tipps für Herz-Kreislauf-Patienten.

  • Frauenherzen schlagen anders: Ein genauer Blick auf die Herzschwäche bei Männern und Frauen zeigt, dass es Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt.

    Herzschwäche: Das sollten Frauen für ihren Herzschutz beachten

    Anatomisch betrachtet, sind die Herzen der Frauen kleiner und steifer als die Herzen der Männer und können deshalb schlechter mit Blut gefüllt werden. Diese Steifigkeit des Herzens nimmt im Alter zu und wird durch Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes und weitere Risikofaktoren begünstigt.

  • Wie lassen sich Klinikeinweisungen wegen entgleister Herzschwäche vermeiden? Herzwochen der Deutschen Herzstiftung informieren darüber.

    Ins Krankenhaus wegen Herzschwäche: So schützen sich Betroffene davor

    Eine deutliche Gewichtszunahme, Flüssigkeitsansammlung im Brustkorb, Kurzatmigkeit oder sogar Atemnot: Mit Symptomen wie diesen kündigt sich eine Verschlechterung der Herzschwäche an. Dies können Warnzeichen dafür sein, dass die Erkrankung einen dramatischen Verlauf nimmt bis hin zu einer notfallmäßigen Klinikeinweisung.

  • Was tun bei Herzinfarkt, Schlaganfall und Herzstillstand? Aktionen zum Weltherztag sensibilisieren für die Warnzeichen und richtiges Handeln bei schwerwiegenden Herz- und Gefäßereignissen.

    Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzstillstand: Warnzeichen erkennen und handeln

    Weltherztag: Herz- und Gefäßkomplikationen sind die Haupttodesursache in Deutschland und verursachen viele Tausend Fälle schwerer Invalidität. Die Deutsche Herzstiftung, der Bundesverband niedergelassener Kardiologen (BNK) und die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände sensibilisieren für die Kenntnis der Warnzeichen und die Therapie schwerwiegender Herz- und Gefäßereignisse.

  • Verleihung des Palm-Wissenschaftspreises auf der Jahrestagung der DGPR in Berlin

    Deutsche Herzstiftung und DGPR verleihen Wissenschaftspreis der Kurt und Erika Palm-Stiftung

    Auszeichnung für drei Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauf-Erkrankungen
    (Frankfurt a. M./Koblenz, 10. Juli 2024) Die Deutsche Herzstiftung hat gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauf-Erkrankungen (DGPR) den Wissenschaftspreis der Kurt und Erika Palm-Stiftung vergeben. Der Preis ist mit insges

  • Statine sind gut untersuchte Medikamente bei hohen Cholesterin-Werten. Dennoch sorgen sich viele Patienten wegen Muskelschmerzen. Ist das begründet? (Foto: RFSIB/Stock.adobe.com)

    Cholesterinsenker Statine: Was tun bei Beschwerden?

    Statine sind gut untersuchte Cholesterinsenker. Muskelbeschwerden bei Statinen sind zwar selten, dennoch sorgen sich viele Patienten – zurecht? Zum „Tag des Cholesterins“ klärt ein Herzspezialist der Deutschen herzstiftung im Podcast über Cholesterinsenker und den richtigen Umgang mit Beschwerden auf

  • Beständig hoher Blutdruck belastet nicht nur die Gefäße des Herz-Kreislauf-Systems, sondern auch die Hirngefäße. Somit kann eine gute Blutdruckkontrolle das Gehirn vor Schlaganfall und geistigem Abbau schützen. Foto: Deutsche Herzstiftung/adobe.stock

    Bluthochdruck: Gefahr für Herz und Gehirn – Jetzt Blutdruck checken

    Jetzt Blutdruck checken! Der „leise Killer“ Bluthochdruck erhöht auch das Risiko für Demenz. Wer früh seinen Blutdruck misst und einen hohen Blutdruck behandelt, erhöht seinen Schutz vor Demenz und Komplikationen wie Herzinfarkt und Schlaganfall. Die Deutsche Herzstiftung bietet kostenfreies Infopaket zum Welthypertonietag am 17. Mai.

  • Wer sich insgesamt ausgewogen ernährt und ansonsten einen gesunden Lebensstil pflegt, bei dem wirkt sich ein Ei zum Frühstück am Wochenende oder der Verzehr mehrerer Eier an Ostern kaum auf den Cholesterinspiegel aus.

    Eier und Cholesterin: Was der Kardiologe dazu sagt

    Das Ei und Cholesterin: Begünstigt erhöhter Eiverzehr an den Ostertagen Herz- und Gefäßerkrankungen? Ein Herzspezialist lenkt den Blick auf die gesamte Ernährungsweise und fordert mehr Aufmerksamkeit für Prävention durch Nichtrauchen und regelmäßige Bewegung.

  • Arzneistoffe zur Blutdrucksenkung gibt es viele, aber nicht jede Substanz ist für jeden gleich gut geeignet. Wie wählen Ärzte den Blutdrucksenker aus?

    Der richtige Wirkstoff gegen Ihren Bluthochdruck

    Der richtige Wirkstoff gegen Ihren Bluthochdruck: Es gibt viele Arzneistoffe, mit denen ein zu hoher Blutdruck gesenkt werden kann. Doch nicht jeder Wirkstoff ist für jeden geeignet. Diese Vielfalt macht die Blutdruckeinstellung zur Kunst – und zur Chance für die Betroffenen. Ein Herzstiftungs-Experte erklärt die unterschiedlichen Wirkstoffe und worauf es bei der Hochdrucktherapie ankommt.

  • Den eigenen Puls zu kennen und mögliche Störungen frühzeitig zu erkennen, ist wichtig, um Maßnahmen zu ergreifen, die vor den Folgen unerkannter Rhythmusstörungen schützen.

    #PULSEDAY: Wer seinen Puls fühlt, erfährt mehr über sein Herz

    Niederschwellige Herz-Diagnostik: Pulsmessen kann das Risiko unbemerkter Rhythmusstörungen senken und liefert wichtige Informationen über das Herz. Die Awareness-Kampagne #PULSEDAY am 1. März von Herzstiftung und kardiologischen Fachgesellschaften soll helfen, Rhythmusstörungen aufzudecken.

  • Für Frauen gelten dieselben Risikofaktoren für Herz- und Gefäßerkrankungen wie für Männer. Kommen Frauen in die Wechseljahre, können die hormonellen Veränderungen die Risikokonstellation für Herz und Gefäße zusätzlich verschärfen.

    Wechseljahre: Diese Risiken fürs Herz sollten Frauen kennen

    Wechseljahre und die Risiken für Frauenherzen: Hormonelle Veränderungen in den Wechseljahren verlangen für Frauenherzen besondere Aufmerksamkeit. Welche Risikofaktoren für Herz und Kreislauf rücken besonders in den Fokus der Herzmedizin? Und wie schützen sich Frauen bereits vor der Menopause? Die Deutsche Herzstiftung klärt anlässlich des Aktiontags "Go Red For Women" (2. Februar)

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