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Kategorien: bluthochdruck

  • Herzinfarkt bei Diabetes: Infarkt-Warnzeichen fehlen oft

    Herzinfarkt bei Diabetes: Infarkt-Warnzeichen fehlen oft – Info-Service zum Weltdiabetestag: Diabetes geht auch auf das Herz. Deshalb bei Diabeteserkrankung das Herz und bei koronarer Herzkrankheit (KHK) Blutzucker und Diabetes-Risiko vom Arzt checken lassen.

    Diabetes-Motiv
  • Nach Herzinfarkt: Wie schützt man sich vor einer Herzschwäche?

    Herzinfarkte erhöhen die Gefahr einer Herzinsuffizienz mit gravierenden Folgen für die Betroffenen – das muss aber nicht sein. Herzspezialisten der Deutschen Herzstiftung erläutern vermeidbare Fehler und Hilfsangebote für Infarktpatienten.

  • Gefahr durch Herzinfarkt: Wie sich Frauen schützen

    Koronare Herzkrankheit (KHK) und Herzinfarkt: Beschwerden, Risiken und Untersuchungsergebnis können sich bei Frauen deutlich von denen bei Männern unterscheiden – mit Folgen für Lebensqualität und -erwartung. Wissen über die Unterschiede kann Leben retten.

  • Herzgesundheit ist kein Zufall: Jetzt gegen „Big Five“-Risikofaktoren für Herzinfarkt aktiv werden

    Weltherztag: Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind weiterhin Todesursache Nummer eins in Deutschland und verursachen viele Tausend Fälle schwerer Invalidität. Die Herzstiftung, der Bundesverband Niedergelassener Kardiologen (BNK) und die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände sensibilisieren für die aktive Vorsorge der wichtigsten fünf Risikofaktoren für Herzinfarkt und Schlaganfall.

  • Für mehr Lebensjahre: Deutschland braucht den Herz-Kreislauf-Gesundheitscheck

    Wer im Alter von 50 Jahren einen normalen Blutdruck, normale Cholesterinwerte und ein gesundes Körpergewicht hat, nicht raucht und nicht an Diabetes erkrankt ist, bleibt im Vergleich zu Personen mit allen fünf Risikofaktoren länger von Herzkrankheiten verschont und lebt insgesamt länger.

  • Weniger Herztote, aber mehr Krankenhauseinweisungen – Handlungsdruck wächst

    Dass die KHK- und Herzinfarktsterblichkeit innerhalb eines Jahres merklich abnimmt, ist nicht überraschend und bestätigt einen Trend, der sich seit Jahren sich abzeichnet. Dennoch ist die Sterberate der KHK im Vergleich zu anderen europäischen Nachbarländern wie Frankreich oder Dänemark nach wie vor viel zu hoch.

  • Koronare Herzkrankheit und Herzinfarkt: Was gegen die Todesursache Nummer 1 zu tun ist

    Atemnot, Brustenge oder Brustschmerzen unter körperlicher Anstrengung: Wenn sich die koronare Herzkrankheit mit ihren typischen Symptomen bemerkbar macht, ist meist schon über viele Jahre unbemerkt eine Schädigung der Herzkranzgefäße abgelaufen. Rund 4,7 Millionen Betroffene in Deutschland haben die Diagnose KHK, die damit eine Volkskrankheit ist.

  • Stille Gefahr Bluthochdruck: Wie Herz und Hirn schützen?

    Stille Gefahr Bluthochdruck: Wie Herz und Hirn schützen? Bluthochdruck erhöht auch das Risiko für Demenz. Wie misst man ihn richtig und was kann jeder selbst für seinen Schutz vor Demenz und Komplikationen wie Herzinfarkt und Schlaganfall tun? Infopaket zum Welthypertonietag bietet Hilfe

  • Herzinfarkt bei jungen Frauen: Oft steckt Riss im Herzgefäß dahinter

    Herzinfarkt bei jungen Frauen: Oft steckt Riss im Herzgefäß dahinter. Keine Risikofaktoren – und dennoch plötzlich ein Herzinfarkt? Bei einer kleinen Gruppe von typischerweise relativ jungen Frauen kann das passieren. Sie erleiden einen Riss in der Wand des Herzkranzgefäßes: eine spontane Koronar-Dissektion (SCAD).

  • Frauenherzen im Fokus: Das sollten Frauen über ihr Herz wissen

    Was Frauenherzen so besonders macht, zeigt sich am Beispiel Herzinfarkt, der bei Frauen anhand der Symptome oftmals nicht so klar zu erkennen ist wie bei Männern. Häufiger können bei Frauen weniger eindeutige Symptome auftreten, etwa Atemnot, ein Ziehen in den Armen, unerklärliche Müdigkeit, Angstzustände, Schweißausbruch, Übelkeit oder Erbrechen, Schmerzen im Oberbauch oder im Rücken.

  • Vorsicht bei Minusgraden: Kälte kann fürs Herz gefährlich werden

    Vorsicht bei Minusgraden: Kälte kann fürs Herz gefährlich werden. Das Risiko für Herzinfarkt und plötzlichen Herztod steigt – besonders bei zusätzlicher Anstrengung wie Schneeschippen. Die Deutsche Herzstiftung gibt Tipps für Herz-Kreislauf-Patienten.

  • Herzschwäche: Das sollten Frauen für ihren Herzschutz beachten

    Anatomisch betrachtet, sind die Herzen der Frauen kleiner und steifer als die Herzen der Männer und können deshalb schlechter mit Blut gefüllt werden. Diese Steifigkeit des Herzens nimmt im Alter zu und wird durch Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes und weitere Risikofaktoren begünstigt.

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