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Kategorien: herzwochen

  • Für Vorbeugung ist es nie zu spät!

    Durch Studien belegt ist, dass ca. 80-90 Prozent aller Herzinfarkte durch vorhandene Risikofaktoren und fehlende Schutzfaktoren erklärt werden können. Das gilt weltweit für Frauen wie für Männer und über alle Altersklassen hinweg.

  • Kleiner Lebensretter im Brustkorb

    Patienten, die ein hohes Risiko für einen plötzlichen Herztod tragen, sind neben einer optimalen medikamentösen Therapie mit der Implantation eines Defibrillators (ICD) am wirksamsten geschützt.

  • Risiko für plötzlichen Herztod: Wie können Warnzeichen bedrohten Menschen helfen?

    So unerwartet der vorzeitige plötzliche Herztod über Betroffene hereinbricht, so gehen ihm in den meisten Fällen Herzerkrankungen und andere Risikofaktoren voraus, die auf eine Gefährdung zumindest hindeuten. Deshalb ist der vorzeitige Herztod in aller Regel kein schicksalhaftes Ereignis, von dem es kein Entkommen gibt.

  • Herzkrank? Schütze Dich vor dem Herzstillstand!

    Unser Ziel ist, Menschen mit einem Risiko für plötzlichen Herztod aufgrund ihrer Herzerkrankung oder familiären Vorbelastung frühzeitig zu identifizieren und Betroffene durch mehr Aufklärung für die Ursachen und Warnzeichen dieses lebensbedrohlichen Ereignisses zu sensibilisieren.

  • Turbulenzen im Herz: Vorhofflimmern

    Tückisch ist, dass Vorhofflimmern bei etwa der Hälfte aller Patienten ohne Symptome oder Beschwerden auftritt und dadurch unbemerkt bleibt. Häufig wird Vorhofflimmern daher nur durch Zufall bei einer ärztlichen Untersuchung entdeckt – manchmal auch zu spät, nämlich erst dann, wenn es bereits zu einem Schlaganfall oder zu anderen schwerwiegenden Komplikationen gekommen ist.

  • Corona und Herz: Blutdruck senken und zweifach profitieren

    Bluthochdruck steigert Risiko für Herzkrankheiten wie Herzinfarkt, Herzschwäche, aber auch für schwere Covid-19-Verläufe – die Deutsche Herzstiftung gibt Tipps zur Vorsorge und rät zur Covid-19-Impfung.