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Alle Meldungen

  • Ambulante Medizin im Aufwind- Fallzahlen steigen auch bei Magen-Darm-Ärzten

    „Die Zahlen sprechen für sich“, so Dr. Ulrich Tappe vom Berufsverband der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte. „Das Vertrauen in die ambulante Regelversorgung ist ungebrochen und wird in den Bereichen der Vorsorge und der Behandlung von chronisch erkrankten Menschen auch weiterhin zunehmend in Anspruch genommen werden.“

  • Darmkrebsmonat März: Vorsorge beliebt wie nie

    Trotz Corona verzeichnet das erste Halbjahr 2022 gegenüber dem Vergleichszeitraum 2019 einen Anstieg der Vorsorge-Darmspiegelungen von 16,5 Prozent. "Das ist ein Spitzenwert, den wir in diesem Jahr toppen können", erklärt der Darmkrebsexperte der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte, Dr. Jens Aschenbeck.

  • Medizin ohne Bürokratie? Enttäuschte Hoffnungen im Praxisalltag

    "Die Hoffnung weckenden Ankündigungen von Minister Lauterbach, den medizinischen Alltag entbürokratisieren zu wollen, führen leider in aller Regel nicht zu Entlastungen in der ambulanten Versorgung", sagt Dr. Petra Jessen, die Sprecherin der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte. "Im Gegenteil. Sie stellen die Praxen oft vor große Probleme."

  • Darmkrebsmonat März 2023: Erkrankungsrate erreicht Tiefststand

    „Immer weniger Menschen in Deutschland erkranken an Darmkrebs“, so die Bilanz des Darmkrebsexperten der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte, Dr. Jens Aschenbeck anlässlich des anstehenden Darmkrebsmonats März. „Es ist ein sehr gutes Gefühl, als Magen-Darm-Arzt zu dieser erfreulichen Entwicklung beitragen zu können.“

  • Darmkrebsmonat März - Gemeinsam gegen Darmkrebs!

    Ziel des Darmkrebsmonat März ist es, die Aufmerksamkeit und das Bewusstsein der Bevölkerung auf die Früherkennungsprogramme zu lenken und zur Teilnahme zu motivieren. Wir Magen-Darm-Ärzte stehen dazu: Darmkrebs kann verhindert werden - gemeinsam gegen Darmkrebs!

  • Politik der kleinen Schritte: Zögern und zaudern auf dem Rücken der Patienten

    Politik handelt unter dem Druck von Krisen. „Wenn der unbezahlte Versorgungsbedarf nicht mehr von der Hand zu weisen ist“, sagt Dr. Ulrich Tappe vom Berufsverband der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte (bng), können Budgetbeschränkungen auf einmal fallen. Aber nur punktuell, da, wo gerade alle hinschauen."

  • Darmkrebs-Screening: Ein Erfolgsprogramm mit Steigerungspotenzial

    In Ländern mit organisiertem Darmkrebs-Screening wie Dänemark, Holland, Österreich oder Slowenien sinkt die Rate der Neuerkrankungen für Darmkrebs, in Ländern wie Norwegen, Estland und Bulgarien ohne Screening nimmt sie weiterhin zu oder bleibt konstant. Lag Deutschland 2008 bzgl. der Neuerkrankungsrate noch im oberen Drittel in Europa, so finden wir uns seit 2018 im unteren Drittel.

  • Delegation ärztlicher Leistungen: Ohne Qualifikation geht es nicht!

    „Nicht jede Aufgabe in der Praxis muss der Arzt selbst übernehmen“, sagt Dr. Ulrich Tappe. „Die niedergelassenen Fachärzte haben sich seit vielen Jahren auf diese Herausforderung eingestellt und ihr Praxispersonal für delegierbare Aufgaben umfassend qualifiziert.“

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