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Kategorien: darmkrebsmonat

  • Trotz Corona - Darmkrebszahlen sinken weiter

    „Der Kampf gegen den Darmkrebs ist eine unglaubliche Erfolgsgeschichte“, erklärt Dr. Petra Jessen, die Sprecherin der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte, anlässlich des Darmkrebsmonats März 2025. „Seit fast 20 Jahren sinkt die Anzahl der Neuerkrankungen und immer weniger Menschen sterben daran. Auch Corona hat an dieser erfreulichen Entwicklung nichts geändert.“

  • Im Auge des Sturms - Ambulante Versorgung im Hexenkessel politischer Ambitionen

    Die Wahlen sind gelaufen. Die Hängepartie in der Gesundheitspolitik geht weiter. Auf Ampel-Chaos folgt Koalitionspoker. Die desolate Lage im Gesundheitswesen droht einmal mehr auf die lange Bank zu geraten. "Dabei wäre der Weg zur Sicherung der Versorgung der Bevölkerung gar nicht so schwer", meint der bng-Chef Dr. Ulrich Tappe. "Es ginge nur darum, Hürden in den ambulanten Strukturen abzuräumen."

  • Darmkrebsmonat März 2025 - Mit Vorsorge auf der sicheren Seite

    Die Auswertung der Krebsregisterdaten für 2023 hat ergeben, dass unter den Menschen, die die Vorsorge in Anspruch genommen haben, weniger Patienten an Darmkrebs verstorben sind als unter den Leuten, die auf eine Vorsorge verzichtet haben. Darüber hinaus haben sie ihre Darmkrebserkrankung im Schnitt auch länger überlebt.

  • Familiäre Risiken beim Darmkrebs - Vorsorge auch für junge Betroffene

    Die Krankenkassen übernehmen bei familiärer Belastung die Kosten der Darmspiegelung unabhängig vom Alter in voller Höhe. Die erste Vorsorge-Darmspiegelung bei Menschen mit Darmkrebs in der Familie sollte zehn Jahre vor dem Erkrankungsbeginn des Angehörigen, spätestens aber im Alter von 40 bis 45 Jahren, erfolgen.

  • Darmkrebsmonat März 2024 - Sicherheit für nix!

    Darmkrebs fällt nicht vom Himmel. Er geht aus Vorstufen hervor, die sich aus Polypen im Darm entwickeln und schließlich entarten können. Aber so weit muss es nicht kommen. Vorsorge kann das verhindern.

  • Darmkrebsmonat März: Vorsorge beliebt wie nie

    Trotz Corona verzeichnet das erste Halbjahr 2022 gegenüber dem Vergleichszeitraum 2019 einen Anstieg der Vorsorge-Darmspiegelungen von 16,5 Prozent. "Das ist ein Spitzenwert, den wir in diesem Jahr toppen können", erklärt der Darmkrebsexperte der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte, Dr. Jens Aschenbeck.

  • Darmkrebsmonat März 2023: Erkrankungsrate erreicht Tiefststand

    „Immer weniger Menschen in Deutschland erkranken an Darmkrebs“, so die Bilanz des Darmkrebsexperten der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte, Dr. Jens Aschenbeck anlässlich des anstehenden Darmkrebsmonats März. „Es ist ein sehr gutes Gefühl, als Magen-Darm-Arzt zu dieser erfreulichen Entwicklung beitragen zu können.“

  • Darmkrebsmonat März - Gemeinsam gegen Darmkrebs!

    Ziel des Darmkrebsmonat März ist es, die Aufmerksamkeit und das Bewusstsein der Bevölkerung auf die Früherkennungsprogramme zu lenken und zur Teilnahme zu motivieren. Wir Magen-Darm-Ärzte stehen dazu: Darmkrebs kann verhindert werden - gemeinsam gegen Darmkrebs!

  • Darmkrebsvorsorge leicht erklärt - Eine Sprache, die jeder versteht

    "Wer die Menschen erreichen will, der muss den richtigen Ton treffen," sagt Dr. Petra Jessen, die neu gewählte Sprecherin der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte. "Kampagnen zur Darmkrebsvorsorge, die den Menschen nicht niederschwellig in ihrem Alltag entgegentreten, laufen ins Leere. Wenn wir etwas bewegen wollen, müssen wir eine Sprache finden, die ankommt."

  • Trotz hohem Engagement in der Corona-Krise - Praxispersonal geht leer aus

    Der jetzt vorgelegte Entwurf zum Pflegebonusgesetz honoriert das Engagement von Pflegekräften in Kliniken und Pflegeeinrichtungen, würdigt aber leider den Einsatz unserer Medizinischen Fachangestellten mit keinem Cent“, kritisiert Dr. Ulrich Tappe der Vorsitzende des Berufsverbandes der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte (bng).

  • Darmkrebsmonat März: Jeder zehnte Bürger lebt besonders riskant, die meisten wissen nichts davon

    Das statistische Risiko, im Laufe des Lebens an Darmkrebs zu erkranken, liegt bei sechs Prozent. Doch das ist nur ein Durchschnittswert: Wenn in der direkten Verwandtschaft bereits Darmkrebsfälle aufgetreten sind, liegt das individuelle Risiko deutlich höher. Bei rund 30 Prozent aller diagnostizierten Darmkrebsfälle gab es bereits nahe Angehörige, die ebenfalls Darmkrebs hatten!

  • Jürgen Drews Botschaft zum Darmkrebsmonat März: Sorgenfrei dank Darmcheck

    Darmkrebs ist heilbar und kann überhaupt verhindert werden! Wie das geht? Ganz einfach, erklärt Jürgen Drews in seinem Video-Clip zum Darmkrebsmonat (youtube.com/watch?v=5vuAIXPrGyI): "Mache es wie ich: Geh zur Darmkrebs-Vorsorge!" Weil er weiß, dass er sich darum gekümmert hat, kann er gut schlafen.