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Infografik zum familiären Risiko und der Verantwortung von Indexpatienten
Infografik zum familiären Risiko und der Verantwortung von Indexpatienten

Blog-Eintrag -

Weiss Ihre Familie, dass Sie Krebs hatten?

5 - 10 Prozent der Erwachsenen Deutschen sind von einem familiär erhöhten Risiko für Darmkrebs betroffen. 

Daher sollten Betroffene, die Darmkrebs oder Darm-Polypen hatten oder haben, unbedingt ihre Verwandtschaft informieren. Denn durch ihre Erkrankung erhöht sich das Risiko ihrer Kinder, Geschwister und Eltern ebenfalls an Darmkrebs zu erkranken.

Aber keine Sorge: Auch wenn man vom familiären Risiko betroffen ist, kann man sich vor Darmkrebs schützen!

Diese Infografik zeigt, warum Betroffene mit ihrer Familie reden sollten und wie sich Angehörige von Darmkrebspatienten selbst vor Darmkrebs schützen können.

Download in hoher Auflösung!

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Carsten Frederik Buchert

Carsten Frederik Buchert

Pressekontakt Director Marketing & Communications Felix Burda Stiftung 089-92502710 Linkedin
Adriana Seefried

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Für ein Deutschland ohne Darmkrebs

Die Felix Burda Stiftung mit Sitz in München wurde 2001 von Dr. Christa Maar (†) und Verleger Prof. Dr. Hubert Burda gegründet und trägt den Namen ihres an Darmkrebs verstorbenen Sohnes. Aus diesem persönlichen Schicksal heraus setzt sich die Stiftung ausschließlich für die Prävention von Darmkrebs ein, dem zweithäufigsten Krebs in Deutschland. Zu den bekanntesten Projekten der Stiftung zählen u.a. ihre vielfach ausgezeichneten Werbe- und PR-Kampagnen zum bundesweiten Darmkrebsmonat März, sowie der Felix Burda Award.
www.felix-burda-stiftung.de