Knut Cordsen – Stand jetzt. Aus dem Wörterbuch meiner Mitmenschen
Knut Cordsen – Stand jetzt. Aus dem Wörterbuch meiner Mitmenschen
Knut Cordsen – Stand jetzt. Aus dem Wörterbuch meiner Mitmenschen
Gabrielle Zevin - Das erstaunliche Leben des A.J. Fikry - Ein Roman über zweite Chancen
Matthias Hornschuhs „Wir geben uns auf“ ist ein kleines, aber kraftvolles Buch, das sich wie ein intellektueller Weckruf liest – und zugleich als Ermutigung, sich der schleichenden Entwertung geistiger Arbeit zu widersetzen.
Anna Maschiks Debüt ist ein kleines, ungeschöntes Epos in Miniatur: vier Generationen auf einem Bauernhof an der Nordsee, erzählt in kurzen, verdichteten Sätzen, die mehr wie Messerstiche wirken als vage Beschreibungen.
Buchbesprechung: Steven Uhly - Death Valley - Zwischen Wüste und Trumps Amerika - Steven Uhlys neuer Roman als bizarrer Gesellschaftsparcours
Rolf Nobel – Arbeitswelten und humanistische Ideale – „Arbeitswelten haben mich schon immer fotografisch interessiert“
Die Barber Angels Brotherhood e.V., Chapter Hannover sind weit mehr als nur Friseure – sie sind ein engagiertes Team mit Herz und Schere
Mit „Insel am Rand der Welt“ legt James Rebanks nach seinem erfolgreichen Erstlingswerk „Mein Leben als Schäfer“ ein bemerkenswertes literarisches Werk vor.
Marco Presta - Methusalem kauft Artischocken - Der älteste Mensch der Welt und die jüngsten Gedanken über das Leben
SoLaWi steht für Solidarische Landwirtschaft – ein Zusammenschluss von Menschen, die Landwirtschaft neu denken.
Sybil Volks’ Café Finito ist ein leises, warmherziges Buch über das große Thema der Endlichkeit – und über das, was im Kleinen trotzdem trägt: Begegnung, Aufmerksamkeit, der fragile Trost von Routinen.
Mit dem Begriff „Otroversion“, einer Neuschöpfung, gelingt es Kaminski, das Vakuum zwischen den klassischen Kategorien „Introversion“ und „Extraversion“ zu füllen und Menschen zu beschreiben, die sich – unabhängig von sozialem Status oder Sympathie – beständig als Nicht-Zugehörige erleben.