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Mit dem Welttag des Hörens soll das Bewusstsein der Menschen für ihren Hörsinn geschärft werden. Der Bedarf ist da: Denn zwei Drittel derjenigen, denen ihre Hörprobleme bewusst sind, leben damit, anstatt sie aktiv zu lösen. Dazu kommt die nicht erhobene Zahl von Menschen, denen ihre nachlassende Hörleistung nicht bewusst ist oder die sie verdrängen. Ansprechpartner bei Hörfragen sind Hörakustiker.
Gutes Hören geht alle an. Auch Partner, Freunde und Angehörige sind gefragt, denen es oft eher auffällt, wenn jemand nicht gut hört. Dann durch lauteres Sprechen die Defizite auszugleichen, ist das zwar gut gemeint, hilft aber nicht weiter. Das heißt nur mehr Stress für alle. Ein offenes Wort, Verständnis und ein Hörtest helfen, viele Probleme zu lösen, die nur durch schlechtes Hören entstehen.
Auch in Zeiten von Homeschooling, Fernunterricht und Diskussionen um Schulschließung oder Präsenzunterricht sind die Zusammenhänge von schulischen Leistungen und gutem Hören ein wichtiges Thema. Forscher gehen davon aus, dass Kinder auch bei geringen Hörminderungen von zusätzlicher Unterstützung profitieren und empfehlen für Schüler mit Lernschwierigkeiten unklarer Ursache einen Hörtest.
Wenn es um Lärmprävention bei Kinder geht, stehen Erwachsene in der Verantwortung. Sie sollten die Ohren der Kleinen nicht unbedarft belasten und ein Bewusstsein für die Gefahren von Lärm vermitteln. Bei der Auswahl geeigneter Spielzeuge sollte deshalb genau darauf geachtet werden, welche Lautstärken sie erzeugen. In direkter Ohrnähe können auch harmlos anmutende Spielsache gefährlich laut werden.
Die Selbstüberprüfung beim Hören und Verstehen ist ein wichtiger Schritt zur eigenen Hörgesundheit. Vor allem dann, wenn es lebhaft und geräuschvoll zugeht. Wie ist es dann mit dem Sprachverstehen? Gibt es Probleme, wenn sich alle anderen noch unbeschwert unterhalten? Oder scheint es, als ob die Gesprächspartner undeutlich sprechen und nuscheln, so dass man am Ende immer häufiger nachfragen muss?
Wer bis ins Alter geistig fit bleiben möchte, sollte seine Ohren täglich beanspruchen, um viele unterschiedliche Reize zu verarbeiten. Das sorgt für den Erhalt der Nervenbahnen im Hörzentrum. Je vielfältiger die akustischen Signale, desto leistungsfähiger bleiben die Vernetzungen im Gehirn. Der erste Schritt zur Hörfitness ist ein professioneller Hörtest beim Hörakustiker, Hör-Beratung inklusive.
Schon minimale Einschränkungen der Hörleistung können die Anstrengung beim Hören und Verstehen deutlich erhöhen. Höranstrengung und Missverständnisse sind die Folgen. Dagegen helfen erfolgreich Hörsysteme vom Hörakustiker wie Studien belegen. Die Befragten sind nicht nur hochzufrieden mit den Hörverbesserungen, sie würden sich mit ihren jetzigen Erfahrungen viel früher für Hörgeräte entscheiden.
Hören ist individuell wie der Fingerabdruck. Jeder Mensch hört anders. Und jeder Mensch stellt ganz persönliche und eigene Anforderungen an sein Hören. Die Eintrittskarte in die Welt des guten Hörens ist ein Hörtest. Die Woche des Hörens 2020 ist eine gute Gelegenheit, dem eigenen Gehör etwas Gutes zu tun und einen Hörtest zu machen – online (www.fgh-info.de/hoertest) oder beim FGH-Hörakustiker.
Zum Start des Schuljahres ist die Corona-Pandemie das beherrschende Thema. Dennoch bleiben gerade bei Lernproblemen und Verhaltensauffälligkeiten von Schülern auch andere Bereiche wie Hörminderungen relevant. Diese können lt. einer aktuellen Studie bis zu 23% der Schulkinder betreffen und sollten schon bei leichter Ausprägung behandelt werden. Die Hörakustik bietet dafür viele wirksame Lösungen.
Der Urlaub steht in diesem Jahr unter anderen Vorzeichen als vor der Corona-Krise. Trotzdem sollte auch an das Hören gedacht werden. Die Ohren sind auf Reisen und in fremder Umgebung besonders gefordert. Geräusche, die gebotenen Abstände sowie Mund- und Nasenschutz können das Verstehen zudem besonders erschweren. Gehörschutz und Ratschläge vom Hörakustiker sollten in keinem Handgepäck fehlen.
Wissenschaftliche Untersuchungen belegen den weitreichenden Einfluss der Höranstrengung auf das Wohlbefinden. Schon minimale Einschränkungen der Hörleistung, die von den Betroffenen selbst nicht bemerkt werden, erhöhen die Anstrengung beim Hören deutlich. Moderne Hörsysteme können effektiv auf die persönliche Hörsituation eingestellt werden, Abhilfe schaffen und das Wohlbefinden wieder herstellen.
Kommuniziert wird trotz Corona-Krise, aber anders: eingeschränkte Mobilität und soziale Distanz führen zu mehr elektronischer Kommunikation. Die hat häufig ihre technischen Tücken bei der Verständigung. Und noch etwas fällt auf: die Welt ist ruhiger geworden. Wer jetzt bewusst hinhört, kann Hören neu erleben. Deshalb raten Hörexperten dazu, jetzt den Online-Hörtest auf www.fgh-info.de zu machen.
Der Welttag des Hörens (3. März) richtet den Fokus auf Prävention und Früherkennung von Hördefiziten. Die Fördergemeinschaft Gutes Hören unterstützt den Aktionstag der Weltgesundheitsorganisation WHO mit kostenlosen Hörtest- und Beratungsangeboten ihrer Partner-Hörakustiker und aktuellen Umfrageergebnissen, nach denen immer noch Aufklärungsbedarf beim wichtigen Thema Hören und Hörakustik besteht.
Stressvermeidung und mehr Zeit für Familie und Freunde stehen bei den guten Vorsätzen zum Jahreswechsel wieder ganz oben auf der Liste. Dabei könnte schon ein einfacher Hörtest bei einem Hörakustiker in manchen Fällen kurzfristig häufige Stressursachen aufklären und die nachhaltige Grundlage für ein ausgeglichenes und kommunikatives Zusammenleben in Familie, Freundeskreis und Beruf legen.
Die Fördergemeinschaft Gutes Hören hat in einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung herausgefunden, welche Geräusche oder Musik Menschen in Weihnachtsstimmung versetzen. Mit großer Mehrheit wurden Weihnachtslieder genannt (64 %) gefolgt von Glockengeläut (40 %). Die Ergebnisse zeigen die enormen Facetten des Hörens: Es geht nicht nur um Sprachverstehen, sondern auch um Stimmungen und Emotionen.
Bei Weihnachtsgeschenken für die Jüngsten sollte bei geräuscherzeugendem Spielzeug auf den Lautstärkepegel geachtet werden. Schon eine Babyrassel kann am Ohr über 90 dB erzeugen und das Gehör gefährden. Daher gilt: vor dem Kauf ausprobieren. Denn was für Erwachsene schon zu laut ist, ist es für Kinder erst recht, da sie durch ihr kleineres Gehörgangsvolumen viel lautere Höreindrücke aufnehmen.
Der neue Online-Hörtest der Fördergemeinschaft Gutes Hören ist einfach und in rund drei Minuten online gemacht. Im Selbsttest wird überprüft, wie gut wir Sprache verstehen, wenn sie von Störschall überlagert wird. Dieses Verfahren ist wissenschaftlich evaluiert und zeigt, wie schon leichte Hörminderungen das Verstehen in unruhiger Umgebung erschweren können, obwohl man glaubt noch gut zu hören.
Schwerhörigkeit zählt zu den Themen, über die eher weniger gesprochen wird. Dabei bemerken Familie und Freunde oft vor den Betroffenen die Verständigungsschwierigkeiten. Dann werden Unterstützung und Verständnis wichtig. Die Mitmenschen können Unsicherheiten ausräumen und den Besuch beim Hörexperten zur gemeinsamen Sache machen. Denn zur zwischenmenschlichen Kommunikation gehören mindestens zwei.
Die Woche des Hörens (23.-28.09.2019) macht gutes Hören zur gemeinsamen Sache für alle Beteiligten. Denn es gibt nicht nur die Perspektive der Menschen mit Hördefiziten, sondern auch die der Gesprächspartner, die sich fragen, warum sie nicht verstanden werden. Schwerhörende Menschen fühlen sich dann schnell ausgegrenzt, während sich das soziale Umfeld abwendet oder die Betroffenen bevormundet.
Die bundesweite Aktionswoche zur Hörgesundheit richtet vom 23.–28.09. den Fokus auf die Wichtigkeit des Hörens für das Zusammenleben. Betroffene und Menschen im sozialen Umfeld sind gleichermaßen angesprochen. Denn Angehörige und Freunde können mit Aufmerksamkeit, Engagement und Zuspruch Menschen mit Hörproblemen unterstützen, da ihnen meistens zuerst auffällt, wenn jemand nicht mehr gut hört.
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