Pressemitteilung -

Rückenschmerz: WDR setzt u.a. auf FPZ Therapie

Köln - Der Westdeutsche Rundfunk (WDR) gehört mit rund 4.700 Angestellten zu den zehn größten Arbeitgebern in Köln und der Region. Wie in ganz Deutschland und nahezu allen Unternehmen des Landes leiden auch beim WDR einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Rücken- und Nackenschmerz. Welche Ursachen das hat und was die Sendeanstalt dagegen tut bzw. welche Präventionsmaßnahmen empfohlen und unterstützt werden, dazu gibt Dr. med. Michael Neuber im neuen FPZ Interview Auskunft. Der Allgemeinmediziner und Arzt für Arbeitsmedizin ist der verantwortliche Betriebsarzt des WDR.

Jeder kann die Therapie ausprobieren

Etwa 80 WDR-Angestellte nutzen beispielsweise die durch wissenschaftliche Studien nachweislich wirksame FPZ Therapie und werden dabei sogar vom WDR finanziell unterstützt. In den Rückenzentren Bayenthal (FPZ am Rhein), Braunsfeld, Lindenthal, Mühlheim, Rodenkirchen und im Zentrum der Stadt können aber nicht nur WDR Mitarbeiter aktiv gegen ihre Schmerzen antrainieren und neue präventiv verhindern. Jeder ist willkommen. Das passende Rückenzentrum lässt sich ganz leicht über die bundesweite Zentrumssuche (www.fpz.de/rueckenzentren) finden.

Verschiedene Rückenzentren

Im FPZ am Rhein wird beispielsweise auf Basis einer Eingangsanalyse die Therapie ganz individuell an die Bedürfnisse des Patienten angepasst. Außerdem erhält jeder Teilnehmer während der gesamten FPZ Therapie eine persönliche Betreuung durch speziell ausgebildete Therapeuten. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Bei 9 von 10 Teilnehmern werden so die Rückenschmerzen gelindert. Neben der Rückentherapie bietet das FPZ am Rhein auch die Möglichkeit, auf individuelle Ziele wie Fitness, Gewichtsverlust oder gezieltes Krafttraining einzugehen. Auch hier achten die zuständigen Therapeuten unter der Leitung des Zentrumsleiters Martin Helmes auf die persönliche Betreuung.

Hinweis: Das komplette Interview mit dem WDR-Betriebsarzt Dr. Michael Neuber finden Sie unter: http://news.fpz.de/pressreleases/interview-mit-dem-betriebsarzt-des-wdr-dr-med-michael-neuber-fehlzeiten-senken-durch-die-fpz-therapie-2063585

Links

Themen

  • Krankheiten

Kategorien

  • kooperationen
  • rücken- und nackenschmerzen
  • erfolgsgeschichten

Das Unternehmen FPZ erforscht, entwickelt und vermarktet wirksame Präventions- und Therapieprogramme zur individuellen Verbesserung der durch Bewegungsmangel verursachten Funktionsverluste und zur Steigerung der Lebensqualität von Menschen mit Rückenschmerzen.

Mit ihren kooperierenden Ärzten, Rückenzentren und Kostenträgern bildet die FPZ GmbH mit Zentralsitz in Köln ein bundesweites Netzwerk der Rückenexperten unter der Leitung des Sozialwissenschaftlers Dr. Frank Schifferdecker-Hoch. Bereits 1990 wurde mit der Entwicklung der analyse- und gerätegestützten Rückenschmerztherapie – FPZ Therapie – für Patienten mit chronischen oder wiederkehrenden Rücken- und/oder Nackenschmerzen begonnen. 1993 wurde das damalige Forschungs- und Präventionszentrum (FPZ) gegründet. Die dort entwickelte, individuelle Therapie wird von Ärzten verordnet, von Therapeuten in FPZ Rückenzentren persönlich betreut und von aktuell mehr als 50 Kostenträgern erstattet. Das FPZ unterhält inzwischen eine einmalige Datenbank wissenschaftlicher Auswertungen zum Thema Rückenschmerz. // FPZ  GmbH. GF: Dr. rer. soc. Frank Schifferdecker- Hoch. HRB 24453 Köln.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Sammelbezeichnungen wie Ärzte, Mitarbeiter, Patienten, Wissenschaftler sind daher als geschlechtsneutral anzusehen.

Kontakt

Catharina Kern

Pressekontakt Marketing & PR +49 221 99530651

Zugehörige Meldungen