Ornamentreiche Klangteppiche: ‹Ekmek-Kadaif› – humorvoll inszeniert von der Eurythmie-Bühne am Goetheanum
Barbara Bäumler und Rafael Tavares von der Eurythmie-Bühne am Goetheanum haben Motive des Märchens ‹Ali, der Meisterdieb› einstudiert.
Barbara Bäumler und Rafael Tavares von der Eurythmie-Bühne am Goetheanum haben Motive des Märchens ‹Ali, der Meisterdieb› einstudiert.
Am 24. September 2016 findet der erste Welteurythmietag statt – auf Initiative der Eurythmistinnen Aban Bana und Dilnawaz Bana aus Mumbai, Indien, und mit Unterstützung von Stefan Hasler, dem Leiter der Sektion für Redende und Musizierende Künste am Goetheanum. Alle Eurythmist/inn/en sind aufgerufen, in ihrem Umkreis Eurythmie erlebbar zu machen: als Angebot zum Mitmachen oder als Aufführung.
Nach den mehrfach ausverkauften Freilichtaufführungen von ‹Räuber› 2015 zeigt die Junge Bühne Arlesheim nun ihre neue Produktion ‹Peer Gynt› im Goetheanum. Andrea Pfaehler, die 2016 auch Teile der Neuinszenierung von Goethes ‹Faust 1 und 2› (ungekürzt) am Goetheanum einstudierte, hat dafür das Stück von Henrik Ibsen auf rund zwei Stunden Spielzeit verdichtet.
Ab 19. Juli 2016 finden weitere drei Gesamtaufführungen von Goethes ‹Faust 1 und 2› (ungekürzt) am Goetheanum statt. Schon jetzt steht fest: Auch 2017 wird die Neuinszenierung von Christian Peter am Goetheanum gezeigt.
Nach den mehrfach ausverkauften Freilichtaufführungen von ‹Räuber› 2015 zeigt die Junge Bühne Arlesheim ihre neue Produktion ‹Peer Gynt› diesmal im Grundsteinsaal des Kooperationspartners Goetheanum. Andrea Pfaehler hat dafür das Stück von Henrik Ibsen auf rund zwei Stunden Spielzeit verdichtet.
Damit ein Besuch der Neuinszenierung von Goethes ‹Faust 1 und 2› (ungekürzt) nicht an den Finanzen scheitert, ermöglichen Stiftungen, den Preis für das Jugendsommerfestival am Goetheanum ‹Bin ich Faust?› auf 150 Franken zu senken.
Am Goetheanum wird Goethes ‹Faust 1 und 2› ungekürzt in der Neuinszenierung von Christian Peter mit Einstudierungen von Margrethe Solstad (Eurythmie) und Andrea Pfaehler (Schauspiel) gezeigt. Die Ausstellung zeigt Szenenfotos von Georg Tedeschi. Das Konzept von Dramaturg Alexander Höhne zu Aspekten von Goethes Welt- und Menschenbild in ‹Faust 1 und 2› arrangierte der Grafiker Joachim Kühmstedt.
Die Goetheanum-Bühne lädt Medienschaffende am 21. März 2016 ans Goetheanum. Anlass ist die Neuinszenierung von Goethes ‹Faust 1 und 2›. Sie ist – im Vergleich zu früheren Inszenierungen – im Bühnenbild abstrakter, in der Gesamtanlage musikalischer und in einzelnen Darstellungen überraschend. Die Premiere von 25. bis 27. März ist zugleich die 75. Gesamtaufführung seit der Uraufführung 1938.
Am 27. Februar fand die letzte Voraufführung vor der Premiere der Neuinszenierung von ‹Faust 1 und 2› am Goetheanum statt. Sie zeigt das Stück in der Tradition des Hauses ungekürzt, jedoch stärker neu gegriffen als früher. Seit der Uraufführung 1938 ist diese Premiere die 75. Gesamtaufführung.
Goethes ‹Faust› hat am Goetheanum Tradition – seit der Uraufführung 1938 fanden hier 74 Gesamtaufführungen statt. Von 25. bis 27. März ist Premiere der Neuinszenierung von Christian Peter. Für die Einstudierung der Szenen mit über 18 Stunden Spielzeit zeichnen Margrethe Solstad, Andrea Pfaehler und Christian Peter verantwortlich.