SH Netz investiert rund 33,3 Mio. Euro im Jahr 2023 für Strom- und Gasnetze im Kreis Stormarn
Netzbetreiber errichtet SF6-freie Schaltanlage in Ahrensburg – Leitungsersatz und digitale Ortsnetzstationen für höhere Versorgungssicherheit.
Netzbetreiber errichtet SF6-freie Schaltanlage in Ahrensburg – Leitungsersatz und digitale Ortsnetzstationen für höhere Versorgungssicherheit.
Netzausbau für die Energiewende geht weiter – Freileitungsverkabelung und digitale Ortsnetzstationen für höhere Versorgungssicherheit.
95 Prozent der Wärme aus erneuerbaren Energien. HanseWerk Natur schließt mit get|2|energy langfristigen Liefervertrag für Wärme aus regionalem Gras- und Grünschnitt ab. 900 Tonnen CO2-Einsparung.
Netzbetreiber verkabelt kreisweit letzte Freileitung in Bevern – Leitungsersatz und digitale Ortsnetzstationen für höhere Versorgungssicherheit.
Bei der jährlichen Kontrolle der Gasleitungen gab es am vergangenen Mittwoch eine Auffälligkeit – ein Leck in der Hochdruckleitung in Todesfelde. Innerhalb eines Tages konnten unsere Kollegen mit Hilfe von Partnerfirmen den Schaden beheben.
Vergangene Woche wurde bei der jährlichen Kontrolle der Versorgungsleitungen eine Auffälligkeit in Todesfelde gemeldet. Sofort machten sich unsere SH-N
Netzausbau für die Energiewende: Erweiterung der Umspannwerke Heide-West, Strübbel und Barlt dient der Aufnahme von mehr Grünstrom.
Für die Energiewende und höhere Versorgungssicherheit: Netzbetreiber investiert in Umspannwerke und wartet kreisweit 120 Ortsnetzstationen.
Für die Energiewende und höhere Versorgungssicherheit: Netzbetreiber legt Freileitungen unter die Erde und errichtet digitale Ortsnetzstationen.
Netzausbau für die Energiewende geht voran – Netzbetreiber startet mit Bohrungen für neues Seekabel vom Festland nach Föhr und den Halligen.
Selbstversorgungsgrad in Schleswig-Holstein bei 185 Prozent – Strom für fast 2,6 Mio. Haushalte exportiert – Stromimporte auf niedrigstem Stand seit Jahren
2023 wurden im HanseGas Netzgebiet bisher mehr als 390 GWh eingespart – ein Verbrauch von etwa 26.000 Haushalten
Ausdauer gefragt für die Versorgungssicherheit im Kreis Segeberg: Experte überprüft die unterirdisch verlegten Leitungen zu Fuß.