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  • Julia Lindholm sorgte beim Abschlusskonzert mit Klassikern der Gruppe „Abba“ für Stimmung auf dem Festplatz an der Hephata-Gärtnerei. (Fotos: Stefan Betzler)

    Hephata-Festtage: Rund 10.000 Besucher*innen


    Zum Partyplanet wurde das Stammgelände der Hephata Diakonie in Schwalmstadt-Treysa am ersten von zwei Festivalabenden mit den „Fäaschtbänklern“ und 1.800 Konzertbesucher*innen. Der Sonntagnachmittag stand mit dem „Happy Sound Orchestra“ und „Julia Lindholm“ musikalisch im Zeichen von Frank Sinatra und Abba. Insgesamt kamen rund 10.000 Menschen am Wochenende auf die Hephata-Festtage.

  • Auftritt der Fäaschtbänkler bei den Hephata-Festtagen am Samstagabend. (Foto: Stefan Betzler)

    Hephata-Festtage: 1.800 Konzert-Besucher*innen sorgen für Rekord

    Das Ständchen im Reisebus, die Feier beim Konzert der „Fäaschtbänkler“ auf den Hephata-Festtagen: Für Tanja Hable aus Naumburg konnte der 50. Geburtstag nicht besser laufen. Gemeinsam mit 1.800 Menschen feierte sie am Samstagabend beim Festival für Vielfalt und Teilhabe in Schwalmstadt-Treysa bis in die Nacht hinein.
    „Mich haben meine Familie und Freunde schon um Weihnachten herum gefragt, was

  • Offen für Vielfalt: Werkstattrat Klaus Astheimer und Einrichtungsleiterin Heidrun Siebert (v.l.) berichteten Landesvorstand Carsten Tag, Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch und Hephata-Vorstand Maik Dietrich-Gibhardt über ihren Einsatz für Demokratie.

    Im Einsatz für Demokratie und Teilhabe: Diakonie-Präsident Schuch besucht Hephata

    Teilhabe für alle ermöglichen – das übergreifende Ziel der Hephata Diakonie hat viel mit Demokratie zu tun und passt damit zum Thema der Sommerreise von Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch, der sich über Demokratie-Projekte in ganz Deutschland informiert. Das Engagement der Hephata Diakonie hat ihn begeistert.

  • Dr. Sven Fust bei seinem Vortrag am Tag der Neurologie. (Foto: Stefan Betzler)

    Arzt-Patienten-Seminar in der Hephata-Klinik zum Thema Epilepsie

    „Epilepsie- Das Gewitter im Kopf 2.0“, zu diesem Thema lädt die Hephata-Fachklinik für Neurologie für Mittwoch, 18. September, von 18 bis 20 Uhr, zum kostenlosen Arzt-Patienten-Seminar ein. Die Informationsveranstaltung findet im großen Vortragsraum der Treysaer Klinik im Erdgeschoss statt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
    „Das Thema Epilepsie ist eines der Themen gewesen, die die Besucheri

  • Sie freuen sich über ihre bestandene Prüfung zur staatlichen Anerkennung als Erzieher*innen und Heilerziehungspfleger*innen (HEP) in der Organisationsform der praxisintegrierten, vergüteten Ausbildung - alle Namen lesen Sie am Ende des Beitrags.

    Hephata-Akademie: Erzieher*innen und Heilerziehungspfleger*innen feiern staatliche Anerkennung

    Mit Gesang und einigen Freudentränen feierten 34 Studierende der Hephata-Akademie an zwei Tagen ihre staatliche Anerkennung als Erzieher*innen und Heilerziehungspfleger*innen. Somit können Sie nun als anerkannte Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe, mit Menschen mit Beeinträchtigungen sowie in Kindertagesstätten und mehr tätig sein.
    Die staatliche Anerkennung bildet für die Organisationsfo

  • Freuen sich bei der gemeinsamen Zeugnisübergabe über den Abschluss ihrer kaufmännischen Ausbildung bei der Hephata Diakonie: Lukas Morsch, Luisa Süss, Lara Knieling, Katharina Mötz, Tina Haber.

    Gut vorbereitet für die Zukunft: Kaufleute schließen ihre Ausbildung bei der Hephata Diakonie ab

    Ob gemeinsames Büffeln im Klassenraum oder die vielen Einblicke in die unterschiedlichen Abteilungen der Hephata Diakonie: Neun junge Menschen haben ihre kaufmännische Ausbildung bei der Hephata Diakonie mit großem Erfolg abgeschlossen. Dies feierten sie bei der Zeugnisübergabe gemeinsam mit Yvonne Stehl, Andreas Kämpfer (beide Hephata-Ausbildungsleitung) sowie Fachpraxis-Lehrerin Jutta Koch und K

  • Dr. Sven Fuest, Chefarzt der Hephata-Neurologie, bot den Besucher*innen des Tags der Neurologie neben zwei Vorträgen und Rundgängen auch persönliche Gespräche. (Fotos: Stefan Betzler)

    Tag der Neurologie lockte 200 Besucher*innen in die Hephata-Klinik

    Epilepsie, Schlaganfall, funktionelle neurologische Störungen, Parkinson und Multiple Sklerose – diese Schwerpunktthemen der Hephata-Neurologie standen am vergangenen Samstag beim „Tag der Neurologie“ auf dem Programm. 200 Besucher*innen waren trotz großer Hitze in den Wirtschaftshof der Hephata-Klinik gekommen, um Vorträgen zu lauschen und in Kontakt mit Fach-Ärzt*innen, Pfleger*innen sowie Selbs

  • Die Zirkusgruppe der DBS steuerte einen eigenen Beitrag zur Abschlussfeier bei.

    Manege frei für 64 qualifizierte Absolvent*innen der Dietrich-Bonhoeffer-Schule

    Den Abschluss in der Tasche, das Strahlen im Gesicht – so nahmen 64 Schüler*innen der Klassen neun und zehn der Dietrich-Bonhoeffer-Schule (DBS) kürzlich ihre Zeugnisse entgegen. Davon feierten die 38 Schüler*innen, deren Eltern und Lehrkräfte von den beiden größten Standorten der DBS in Immenhausen gemeinsam. Die Mehrzweckhalle der Schule war dazu mit 100 Teilnehmenden gut gefüllt.
    „Ihr könnt

  • Chorleiter Andrej Romanov wird den Projektchor leiten.

    Sängerinnen und Sänger für Gospelchor-Projekt "Glory to the Lord“ gesucht

    Der Gospelchor der Hephata-Kirchengemeinde sucht Sänger*innen für den Auftritt beim "Gottesdienst kreativ" am Sonntag, den 8. September, während der Hephata-Festtage.
    Der neue Leiter des Hephata-Gospelchors, Bezirkskantor Andrej Romanov, lädt interessierte Sängerinnen und Sänger ein, am Gospelchor-Projekt teilzunehmen. Das Angebot richtet sich auch an Personen, die für einen überschaubaren Zeit

  • Alexander Scholer (47) und Anna Schilderoth (31) verbrachten ihre Flitterwoche mit Unterstützung von Valentina Steigerwald (51) von den Offenen Hilfen Hephatas an der Ostsee.

    Offene Hilfen Hephatas machen Flitterwoche möglich

    Ein Doppel- und ein Einzelzimmer - so lautete die Buchung für die Flitterwoche von Alexander Scholer (47) und Anna Schilderoth (31). Gemeinsam mit Heilpädagogin Valentina Steigerwald (55) von den Offenen Hilfen der Sozialen Teilhabe Hephatas reisten die beiden an die Ostsee.
    „Ich habe erst Annas Mutter gefragt, ob ich Anna heiraten darf“, erinnert sich Alex Scholer. Er und Anna sind schon seit

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