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Alle Meldungen

  • Julien Kister (rechts) mit einem seiner Ausbilder Rajko Horn in der Ausbildungswerkstatt.

    Von der Hephata-Förderschule zur erfolgreich abgeschlossenen Vollausbildung

    Willkommen in der Arbeitswelt: Am 31. Januar hat Julien Kister seine Abschlussprüfung bestanden, drei Tage später hat er seine erste Stelle als Metallbauer angetreten – keine Selbstverständlichkeit für den 23-Jährigen, der nach dem Besuch der Regelgrundschule auf die Hephata-Förderschule wechselte und in der Metallwerkstatt der Hephata-Berufshilfe auf dem Weg ins Arbeitsleben begleitet wurde.

  • Nach 43 Jahren als Mitarbeiterin des Marta-Mertz-Hauses (MMH) verabschiedet sich Christel Östreich in den Ruhestand.

    Christel Östreich verabschiedet sich in den Ruhestand

    Das Marta-Mertz-Haus und Christel Östreich. Christel Östreich und das Marta-Mertz-Haus – kaum zu glauben, ab er ja - künftig wird der Gleichklang seltener zu hören sein: Die Diplom-Sozialarbeiterin ist nach 34 Jahren als Leiterin und 43 Jahren als Mitarbeiterin des Marta-Mertz-Hauses (MMH) im Januar in Rente gegangen.

  • Wie arbeitet eigentlich eine Gemeindeverwaltung? Das erfuhren die Schüler*innen und ihre Lehrkäfte beim Besuch im Frielendorfer Rathaus von (von rechts) Büroleiter Michael Bühn, Kämmerin Silvia Kalb und Bürgermeister Jens Nöll.

    Projektwoche „Demokratie“ an der Ludwig-Braun-Schule mit Besuch im Rathaus

    Demokratie beginnt im Kleinen – und genau das konnten die Schüler*innen der Ludwig-Braun-Schule (LBS) der Hephata Diakonie hautnah erleben. Im Rahmen der Projektwoche „Demokratie“ besuchten sie kürzlich das Rathaus in Frielendorf und erhielten spannende Einblicke in die Arbeit der Gemeinde.

  • Sie freuen sich über den erfolgreichen Abschluss: Die Namen aller Absolventinnen lesen Sie am Ende des Artikels.

    Heilerziehungspflegerinnen und Erzieherinnen feiern Abschluss an Hephata-Akademie

    An der Hephata-Akademie für soziale Berufe feierten jüngst acht Absolventinnen den Abschluss ihrer Ausbildung als staatlich anerkannte Heilerziehungspflegerinnen (HEP) oder Erzieherinnen. Einige von ihnen wählten dafür den Weg der berufsbegleitenden Ausbildung.
    Zu ihnen gehört Batoul Hamid (36). Die gelernte Fremdsprachensekretärin sei, wie sie sagt, als Quereinsteigerin in das Sozialwesen geko

  • Freuen sich über die Spende (v. l.): Gina-Maria Borgerding (Spendenbeauftragte), Marcel Sauerhoff (Vertrauensperson bei Lidl), Bettina Röder-Niemand (Teamleitung), Marina Nauth (pädagogische Fachkraft) und Hanna Eisenacher (pädagogische Leitung).

    Lidl spendet 1.500 Euro an inklusive Hephata-Kinderwohngruppe

    Ein Garten, in dem Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung gemeinsam spielen können: Das plant das Team der inklusiven Kinder- und Jugendwohngruppe im Dina-Zöllner-Weg auf dem Hephata-Stammgelände in Schwalmstadt-Treysa. Mit einer Spende von 1.500 Euro unterstützt der Discounter Lidl das Vorhaben.

  • Pfarrerin Annette Hestermann verabschiedet sich nach elf Jahren in der Hephata-Kirchengemeinde in den Ruhestand.

    Hephata-Pfarrerin Annette Hestermann geht in Rente

    Ein Mosaik aus vielfältigen Aufgaben, Projekten, Kontakten und Menschen – so beschreibt Annette Hestermann die Tätigkeit als Pfarrerin der Hephata-Kirchengemeinde. Ab März wird sie als ein wesentliches Teil dieses Mosaiks fehlen: Die 65-Jährige verabschiedet sich nach elf Jahren in Hephata und 40 Dienstjahren in den Ruhestand.

  •  Gaben den Interessierten beim Hochschulerkundungstag der EHD Einblicke ins Studium in Schwalmstadt-Treysa (erste Reihe, von links): Diakonin Kathrin Rühl, Prof. Dr. Gotlind Ulshöfer und Prodekanin Prof. Dr. Susanne Gerner.

    Soziale Arbeit in Schwalmstadt: Hochschulerkundungstag der EHD gibt Einblicke ins Studium

    Ob nach der Schule, der Ausbildung oder mit Berufserfahrung: Das Studium der Sozialen Arbeit der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD) am Studienstandort Schwalmstadt-Treysa ist offen für Menschen mit unterschiedlichsten Erfahrungen. Davon überzeugten sich rund 50 Interessierte beim Hochschulerkundungstag auf dem Campus Hephata.

  • Hephata-Campus Treysa: Das einstige Anstaltsgelände ist schon heute ein modernes Stadtquartier für Bildung und inklusives Wohnen – und bietet aus Sicht von Stadt und Hephata ideale Bedingungen für den vom Landkreis geplanten Fachkräfte-Campus.

    Stadt Schwalmstadt und Hephata machen sich für Bildungsquartier stark

    Die Hephata Diakonie bewirbt sich mit Unterstützung der Stadt Schwalmstadt als Standort für den Fachkräfte-Campus des Schwalm-Eder-Kreises mit angegliederten Berufs-Orientierungszentrum. „Wir wollen mit einem Bildungsquartier dem Fachkräftemangel entgegenwirken, den Schwalm-Eder-Kreis und die Region nachhaltig stärken“, so Hephata-Vorstand Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt.

  • Kathrin Rühl verabschiedet sich als Referentin der Diakonischen Gemeinschaft und Dozentin der Hephata-Akademie zum Ende des Monats Januar.

    Kathrin Rühl wagt nach 13 Jahren Hephata den Neuanfang

    „Mir ist bewusst, was ich hinter mir lasse. Aber ich freue mich auch auf Neues und finde es wichtig, sich weiterzuentwickeln“, sagt Diplom-Sozialpädagogin Diakonin Kathrin Rühl. Die 42-Jährige verlässt nach 13 Jahren als Referentin der Diakonischen Gemeinschaft und Dozentin der Akademie für soziale Berufe Ende Januar Hephata.

  • Die beiden Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Katharina Boksgorn (links) und Carmen Weber im Stationsflur der Hephata-Klinik. (Foto: Hephata-Archiv/Stefan Betzler)

    Parkinson-Café in der Hephata-Klinik

    Menschen mit Parkinson und deren Angehörige lädt die Hephata-Fachklinik für Neurologie für Donnerstag, 20. Februar, von 17 bis 19 Uhr, zum nächsten Parkinson-Café ein. Auf dem Programm stehen ein Kurzvortrag von Neurologin Marina Seibel, sowie Raum und Zeit für Gespräche untereinander, mit der Fachärztin und zwei Parkinson-Pflegekräften.
    „Der Kontakt und Austausch von Betroffenen und Angehörige

  • Dr. Sven Fust bei seinem Vortrag beim Arzt-Patient*innen-Seminar zum Thema Parkinson. (Foto: Hephata-Archiv/Melanie Schmitt)

    Arzt-Patienten-Seminar zu Parkinson in der Hephata-Klinik

    „Parkinson – Ursachen, Diagnostik und Therapie“, lautet der Titel des ersten Arzt-Patient*innen-Seminars der Hephata-Klinik in diesem Jahr. Rund 50 Betroffene und Angehörige waren dazu am vergangenen Donnerstagabend in den großen Vortragsraum der Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa gekommen.
    „Mein Mann hat Parkinson, wir haben zwei Kinder, kann man sie testen lassen?“ Oder: „Helfen Aminosäur

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