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Budenzauber im Schlosshof abgesagt

Pressemitteilung -

Budenzauber im Schlosshof abgesagt

Der Budenzauber im Schlosshof des Margot-von-Schutzbar-Stifts in Wommen ist abgesagt. Traditionell findet der Weihnachtsmarkt am Samstag vor dem Ersten Advent statt, in diesem Jahr wäre das der 28. November gewesen. Aber: Die Corona-Pandemie kam dazwischen.

„Der Budenzauber ist ein inklusives Fest der Begegnung, auf das sich unsere Klienten und Mitarbeitende mit ihren Familien freuen, aber auch die ganze Gemeinde und Kooperationspartner“, sagt Patrick Otto, Einrichtungsleitung Pflege im Margot-von-Schutzbar-Stift. Das Margot-von-Schutzbar-Stift bietet ein Wohn-, ein Wohn-Pflege- und ein Alten-Pflege-Heim sowie Betreutes Wohnen an. Das Stift gehört zur Sozialen Rehabilitation der Hephata Diakonie. Hier wohnen Menschen mit chronischen Abhängigkeits- oder psychiatrischen Erkrankungen sowie Pflegebedarf.

„Die meisten haben die Absage schon erwartet, trotzdem ist es natürlich schade. Doch der Infektionsschutz für die bei uns lebenden und arbeitenden Menschen und auch alle anderen geht vor“, sagt Otto. Zum Budenzauber kommen normalerweise mehrere hundert Besucher auf das Schlossareal, sowohl interne als auch externe Budenbetreiber sind vertreten. Chöre sorgen für die musikalische Gestaltung und auch der Weihnachtsmann stattet einen Besuch ab. Im vergangenen Jahr war der Budenzauber erst auf den gesamten Innenhof-Bereich ausgeweitet und ein zweites Café, das Torbogen-Café, für die Besucher eröffnet worden. „Eigentlich würden wir in unserer Werkstatt jetzt mit der Produktion der Weihnachtsartikel für den Budenzauber beginnen. Deswegen war es nötig, auch jetzt eine Entscheidung zu treffen“, so Otto. Im vergangenen Jahr zählten handgearbeitete Schals und Mützen sowie Dekorationsartikel aus Holz zu den Verkaufsschlagern.

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in der Pflege und Betreuung von Senioren, in Förderschulen und der beruflichen Bildung.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Kontakt

Johannes Fuhr

Johannes Fuhr

Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316

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