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Christel Diebel, Matthias Krause und Luisa Rein (alle Hephata) freuen sich über die Geschenke der Hanauer Zonta-Frauen Birgit Massin-Erbe und Claudia Borowski (von links).
Christel Diebel, Matthias Krause und Luisa Rein (alle Hephata) freuen sich über die Geschenke der Hanauer Zonta-Frauen Birgit Massin-Erbe und Claudia Borowski (von links).

Pressemitteilung -

Zonta-Club erfüllt Wünsche von Menschen mit Behinderung

Große vorweihnachtliche Freude und leuchtende Augen bescherten Claudia Borowski und Birgit Massin-Erbe, als sie auf dem Gelände der Hephata Diakonie den Kofferraum öffneten: Die beiden Mitglieder des Hanauer Zonta-Clubs hatten sich auf den Weg nach Schwalmstadt gemacht - das Auto voll bis unters Dach mit liebevoll verpackten Geschenken.

Beim Anblick der vielen Geschenke, die sich im Auto türmten, war Luisa Rein aus der Kinder-Wohngruppe im Dina-Zöllner-Weg ganz gerührt. Das aufgeweckte Mädchen fand das Geschenk, das für sie bestimmt ist, gleich auf Anhieb. Die Vorfreude auf das Auspacken am Heiligen Abend ist jetzt natürlich riesig.

Bestimmt sind die Päckchen für Menschen mit Behinderungen, die keinen Kontakt zur Familie oder keine Angehörigen mehr haben. DieZonta-Frauen erfüllen so ganz individuelle Wünsche. „Es ist so schön, dass wir Menschen eine Freude machen,die sonst niemand haben“ , freuen sich die beiden langjährigen Zonta-Mitglieder Borowski und Massin-Erbe.

Die Aktion der Hanauer Frauen zugunsten von Menschen in der Hephata Diakonie startete mit dem Engagement einer der Gründerinnen des Zonta-Clubs in Hanau vor bereits mehr als 30 Jahren. Sie hatte eine Patenschaft für eine Klientin in der Hephata-Behindertenhilfe übernommen. Mit den anderen Mitgliedern des Clubs beschloss sie, Menschen mit Behinderung mit Geschenken eine Freude zu Weihnachten zu machen.

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in der Pflege und Betreuung von Senioren, in Förderschulen und der beruflichen Bildung.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Kontakt

Johannes Fuhr

Johannes Fuhr

Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316

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In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in der Pflege und Betreuung von Senioren, in Förderschulen und der beruflichen Bildung.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

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Hephata Hessisches Diakoniezentrum e.V.